Neues aus Irland, zusammengefasst nach Berichten von RTÉ, der
Irish Times, des Irish Independent und weiteren Quellen
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Die Torfstecher könnten nicht akzeptieren, protestierte einer ihrer Sprecher, dass die Regierung sie ihrer Jahrhunderte alten traditionellen Rechte, auf dem eigenen Grund und Boden Torf zu stechen, beraube. Der Minister zeigte sich bei seiner Ankunft in Galway unbeindruckt und teilte den Demonstranten mit, dass es keine Abkehr von dem Gesetz geben werde.
Siehe auch: 11.02.02, 08.12.02, 23.07.07, 15.08.08, 28.03.09, 18.08.09, 29.05.10, 22.02.11, 07.04.11, 14.04.11
Der Regierungschef begründet seine Ablehnung mit einem Urteil des High Courts, der den Steinbruch, aus dem das Material stammt, haftbar gemacht hat. Der Abgeordnete hingegen sieht den Staat in der Mitverantwortung, da er es über Jahre hinweg versäumt habe, zum Schutz der Bevölkerung Vorschriften zur Verwendung von Baumstoffen zu erlassen und Kontrollen durchzuführen.
Mary Davis: Geb. 1955, parteilos, Vorsitzende des Special-
Seán Gallagher: Geb. 1962, Unternehmer (Gründer der Firma Smarthomes), parteilos, früheres Mitglied der Fianna Fáil.
Michael D. Higgins: Geb. 1941, Kandidat der Labour Party und zuletzt ihr Parteipräsident, langjähriger Abgeordneter im irischen Parlament und Minister in Koalitionsregierungen der Labour Party mit der Fine Gael und Fianna Fáil.
Martin McGuinness: Geb. 1950, Kandidat der Sinn Féin, ehemaliges IRA-
Gay Mitchell: Geb. 1951, Kandidat der Fine Gael, Mitglied des Europäischen Parlaments, früherer Staatsminister und von 1991 bis 2007 Mitglied des irischen Parlaments.
David Norris: Geb. 1944, parteiloser Senator, Dozent am Trinity College Dublin, James-
Dana Rosemary Scallon: Geb. 1951, parteilos und erzkonservativ, von 1999 bis 2004 Mitglied des Europäischen Parlaments, 1997 erfolglose Präsidentschaftskandidatin, 2004 erfolgloses Bemühen um eine Nominierung für die Präsidentschaftswahl.
Mit sieben Kandidaten bewerben sich so viele wie noch nie um das Präsidentenamt, und zum ersten Mal in der Geschichte ist kein Bewerber der Fianna Fáil darunter.
Kinder wurden gefoltert, brutal behandelt, geschlagen, Hunger ausgesetzt und sexuell misshandelt, heißt es in dem Bericht. Bis heute habe es kaum Gerechtigkeit für die Opfer gegeben, erklärte der Vorsitzende der irischen Sektion von Amnesty International Colm O’Gorman in Dublin, und diejenigen, die als Betreuer, staatliche Mitarbeiter, Polizisten, Kleriker und Ordensleute ihren Pflichten nicht nachgekommen seien, hätten sich der Verantwortung entzogen.
Siehe a.: 18.06.01, 12.04.02, 19.04.02, 12.05.02, 06.10.02, 19.10.02, 20.10.02, 16.12.02, 06.02.03, 04.05.03, 12.05.03, 27.08.03, 29.08.03, 25.10.03, 26.04.04, 05.05.04, 30.05.04, 04.08.04, 29.09.04, 22.03.05, 25.10.05, 09.11.05, 10.11.05, 09.03.06, 09.06.06, 26.10.06, 25.08.07, 15.01.08, 01.02.08, 04.02.08, 11.02.08, 20.03.08, 22.03.08, 28.04.08, 17.12.08, 22.12.08, 24.12.08, 01.01.09, 03.01.09, 06.01.09, 14.01.09, 24.01.09, 07.03.09, 21.05.09, 22.05.09, 24.05.09, 25.05.09, 27.05.09, 31.05.09, 07.06.09, 28.06.09, 21.07.09, 15.10.09, 17.11.09, 28.11.09, 29.11.09, 06.12.09, 12.12.09, 17.12.09, 23.12.09, 25.12.09, 27.12.09, 30.01.10, 07.02.10, 21.02.10, 07.03.10, 15.03.10, 17.03.10, 21.03.10, 27.03.10, 12.05.10, 18.05.10, 12.08.10, 17.12.10, 23.01.11, 20.02.11, 14.07.11, 15.07.11, 17.07.11, 21.07.11, 25.07.11, 29.07.11, 11.08.11, 24.08.11, 26.08.11, 28.08.11, 06.09.11
Bestätigung dafür bekamen sie heute aus dem Büro der irischen Staatspräsidentin, wo Buch darüber geführt wird, denn zum 100. Geburtstag bekommt jeder Staatsbürger von seinem Oberhaupt einen Gratulationsbrief und dazu 2.540 Euro. An allen folgenden Geburtstagen trifft dann ein weiterer Gratulationsbrief und eine Gedenkmünze in einer Geschenkbox ein.
Erst im Juli war die Notaufnahmestation des Krankenhauses der Grafschaft Roscommon mit dem Hinweis geschlossen worden, dass sich die Patienten künftig an die Kliniken der benachbarten Grafschaften Sligo oder Galway wenden sollten.
Sehr zurück mit Kommentaren über die Konkurrenz hält sich hingegen die Labour Party mit ihrem Kandidat Michael D. Higgins. Er habe andere Kandidaten ermutigt ihren Hut in den Ring zu werfen, jedoch keinen Einfluss darauf, ob ihnen die Nominierung gelinge oder nicht, erklärte Michael D. Der Frage von Reportern, ob die Vergangenheit eines Bewerbers für die derzeitige Debatte relevant sei, wich er dahingehend aus, das Vieles relevant sei: das Leben und Handeln der Kandidaten, die Kompetenzen, die sie in diesem Leben erworben haben, ihre Visionen und wie sie sie umzusetzen gedenken.
Doch nicht alle Hinterbliebenen sind bereit, sich auf diese Art abfinden zu lassen. “Wir würden es als widerwärtig empfinden, vom britischen Verteidigungsministerium Geld für den Verlust unseres Bruders zu akzeptieren”, so der Kommentar von zwei Schwestern, deren Bruder als Teenager von den Fallschirmjägern erschossen wurde. “Nie und nimmer werden wir das tun. Wenn das Ministerium Geld verteilen will, kann es das gerne tun, aber nicht im Namen unseres Bruders.”
Siehe a.: 27.09.99, 27.03.00, 06.06.00, 29.04.01, 02.05.01, 18.11.01, 23.01.02, 28.05.02, 16.10.02, 01.03.03, 05.03.03, 07.04.03, 02.10.03, 04.11.03, 09.11.03, 09.12.03, 16.06.10
Enttäuscht zeigt sich nicht nur der Unternehmer, der allerdings nie verraten hatte, woher er das Geld für den Bau nehmen wollte, sondern auch der einstige Minister und Abgeordnete der Fine Gael Michael Lowry, der nach Korruptionsvorwürfen den Wahlkreis nun als unabhängiger Abgeordneter vertritt und das Projekt hartnäckig propagiert hatte. Mit einem zu erwartenden wirtschaftlichen Aufschwung und 2.000 neuen Arbeitsplätzen versuchte er es den Menschen in seinem Wahlkreis schmackhaft zu machen.
Sie sei etwas traurig, erklärte die Staatspräsidentin, nach 14 Jahren nun zum letzten Mal diese Veranstaltung zu eröffnen, und wünsche nicht nur den Pflügern, sondern auch allen Bewerbern, die sich um ihre Nachfolge bemühen, viel Glück. Rund 200.000 Besucher werden an den drei Tagen erwartet, darunter auch alle Kandidaten, die sich am 27. Oktober darum bewerben wollen, im nächsten Jahr den Wettbewerb eröffnen zu dürfen.
Von einem remarkable thing, einem gar wundersamen Ereignis am ersten Tag der diesjährigen Meisterschaften berichtet heute die Irish Times. Im Zelt der Fianna Fáil auf dem Veranstaltungsgelände meldete sich ein Mann, der in die Partei eintreten wollte.
Dass er wie Tausende andere junge Männer und Frauen in die IRA eingetreten sei, habe die gleichen Motive gehabt, wie es ein halbes Jahrhundert zuvor die von Michael Collins und Éamon de Valera waren. Während der Troubles sei er für die IRA eingetreten, doch habe er nie alle ihre Handlungen gut geheißen. Tatsache sei, dass die IRA einige nicht vertretbare, den Tod unschuldiger Menschen verursachende Aktionen ausgeführt habe, wofür die Republikaner sich entschuldigt hätten. Seine Arbeit beim Aufbau der Sinn Féin sei in den letzten dreißig Jahren ausschließlich politischer Natur gewesen.
“Nelson Mandela, wenn er vor ihnen sitzen würde, hätten irische Journalisten kaum mit solchen Fragen traktiert”, beklagte er sich, was diese, wen wundert’s, mit der Frage konterten, ob er sich mit Mr. Mandela vergleiche. “Nein”, machte er einen Rückzug, er spreche nur vom unterschiedlichen journalistischen Verhalten.
Nachtrag: Der Chef hat sich durchgesetzt und die Partei die Devise ausgegeben, dass keiner ihrer 33 Senatoren und Abgeordneten einem unabhängigen Kandidaten zur Nominierung für die Präsidentschaftswahl verhelfen darf. Zuvor hatte ihr Senator Labhrás Ó Murchú seine eigene Bewerbung als formal unabhängiger Kandidat zurückgezogen, obwohl er nach eigener Aussage davon überzeugt war, die dafür erforderlichen zwanzig Unterschriften zu erhalten. Seine Begründung: “Nach Treffen mit dem Vorsitzenden der Fianna Fáil Micheál Martin und Spekulationen in den Medien bezüglich seiner Führung will ich die Verunsicherung in der Partei nicht weiter fortführen.”
Befürchtungen, dieser Schritt könne die nordirische Regierung destabilisieren, weist der ehemalige IRA-
Dem widersprach in dieser Woche der Vorstandsvorsitzende der Bank vor einem Parlamentskomitee und beruhigte die Abgeordneten. Er sei guter Hoffnung, dass die Kosten für den Staat, der die Bank zur Verhinderung ihrer Insolvenz übernommen hatte, am Ende nahe bei den vom damaligen Finanzminister Brian Lenihan veranschlagten € 25 Mrd. liegen werden. Ihre Abwicklung gehe mit einem Personalabbau von 350 Jobs im nächsten halben Jahr weiter, und es sei durchaus möglich, dass die geplanten zehn Jahre nicht benötigt würden. Vieles hänge allerdings von der Entwicklung auf dem Immobilienmarkt ab, wo er die Talsohle noch nicht erkennen könne. Immobilienkredite, für die es nach dem Verfall der Hauspreise keinen entsprechenden Gegenwert mehr gibt, hatten die Bank an den Rand der Insolvenz geführt.
Siehe auch: 30.09.08, 17.01.09, 24.03.10, 25.03.10, 10.06.10, 01.09.10, 02.09.10, 08.09.10, 09.09.10, 29.09.10
Auch wenn der Vergleich ‘vom Saulus zum Paulus’ übertrieben ist, muss man akzeptieren, dass der einstige stellvertretende IRA-
Zugleich meldete sich, wie er es schon vor einigen Tagen angedeutet hatte, gestern Abend mit einem Auftritt in der bekanntesten irischen Talkshow Senator David Norris zurück und will nun doch versuchen, die erforderlichen Stimmen für eine Nominierung zu gewinnen.
Von Fatima bis Bethlehem, Von Lourdes bis Kiltimagh, Gab’s niemals so ein Wunder, Wie den Flugplatz der Stadt Knock. |
Christy Moore |
Damit stehen bis jetzt mit Michael D. Higgins (Labour Party), Gay Mitchell (Fine Gael), Mary Davis (unabh.) und Sean Gallagher (unabh.) vier Kandidaten für das höchste Amt im Staat fest. Am Wochenende kursierende Spekulationen, Senatoren und Abgeordnete der Fianna Fáil könnten dem nach letzten Umfragen weiterhin beliebten Senator David Norris, der sich eigentlich schon aus dem Rennen verabschiedet hatte, nun doch noch zur Nominierung verhelfen, wurden vom Fraktionsvorsitzenden der Partei zurückgewiesen.
Es sei ihm bewusst, dass einige aus seinem Lager seinen Auftritt kritisch sehen, doch die Menschen und Zeiten hätten sich geändert, und was man heute in Nordirland auf dem Weg zum Frieden erlebe, sei ein Wunder. Kritik kam postwendend vom Vorsitzenden der TUV Jim Allister, der ihn als einen “Robert Lundy der Spätzeit” bezeichnete, ein von den Apprentice Boys als Verräter verteufelter ehemaliger Stadtkommandeur von Derry, der von ihnen an jedem 18. Dezember als Puppe verbrannt wird.
Nun wirft Margaret Ritchie nach nur achtzehn Monaten im Amt und zunehmender Kritik aus den eigenen Reihen bereits wieder das Handtuch und erklärt, auf dem Parteitag im November vom Vorsitz zurückzutreten. Am Freitag endet die Nominierungsfrist für einen Nachfolger, und zwei Kandidaten haben sich in Stellung gebracht: der stellvertretende Parteivorsitzende Patsy McGlone und der Belfaster Abgeordnete Alasdair McDonnell, den sie im Februar 2010 geschlagen hatte.
Nach einer neuen, gestern veröffentlichten Umfrage liegen jedoch beide deutlich hinter dem 71-
Ein Entscheidung über den Verkauf sei noch nicht gefallen, so gestern der Minister. Bislang habe der irische Staat aus strategischen Gründen mehr als ein Viertel der Aer-
“Das ist ja effizient”, so ein Leserbriefschreiber aus einem Dorf im Westen Irlands auf BreakingNews.ie, “Präsidentschaftswahl, drei Referenden und eine Nachwahl an einem Tag. Die Fianna Fáil hätte dafür fünf Tage verteilt über acht Monate gebraucht.”
Universität | Rang 2011 | Rang 2010 | ||
Trinity College Dublin | 65 (70,0 Punkte) | 52 (75,0 Punkte) | ||
University College Dublin | 134 (56,9 Punkte) | 114 (62,4 Punkte) | ||
University College Cork | 181 (49,6 Punkte) | 184 (50,1 Punkte) | ||
Queen’s University Belfast | 193 (48,3 Punkte) | 197 (47,9 Punkte) | ||
NUI Galway | 298 (37,5 Punkte) | 232 (42,5 Punkte) |
Eine leichte Verbesserung gab es für das University College Cork und die nordirische Queen’s University Belfast, einen dramatischen Absturz für die Universität von Galway.
Maximal erreichbar waren 100 Punkte, mit denen die englische Universität von Cambridge auf Platz 1 kam, knapp dahinter die amerikanische Harvard University mit 99,3 Punkten. Die beste deutsche Universität war die Ruprecht-
Eine offiziellen Antwort auf das Schreiben wird zur Zeit erstellt, doch nannte es der stellvertretende Regierungschef und Außenminister Eamon Gilmore gestern in einer ersten Reaktion vor Abgeordnete und Senatoren der Labour Party als an der Sache vorbei gehend. Es lenke von der Tatsache ab, dass die katholische Kirche nicht in erforderlicher Weise wirkungsvoll und nachhaltig gegen pädophile Priester vorgegangen sei. Später wiederholte Regierungschef Enda Kenny auf einem Treffen von Abgeordneten der Fine Gael seine Kritik am Vatikan und wies darauf hin, dass dieser sich mehrfach geweigert hatte, Fragen der Murphy Kommission zu beantworten.
Siehe a.: 18.06.01, 12.04.02, 19.04.02, 12.05.02, 06.10.02, 19.10.02, 20.10.02, 16.12.02, 06.02.03, 04.05.03, 12.05.03, 27.08.03, 29.08.03, 25.10.03, 26.04.04, 05.05.04, 30.05.04, 04.08.04, 29.09.04, 22.03.05, 25.10.05, 09.11.05, 10.11.05, 09.03.06, 09.06.06, 26.10.06, 25.08.07, 15.01.08, 01.02.08, 04.02.08, 11.02.08, 20.03.08, 22.03.08, 28.04.08, 17.12.08, 22.12.08, 24.12.08, 01.01.09, 03.01.09, 06.01.09, 14.01.09, 24.01.09, 07.03.09, 21.05.09, 22.05.09, 24.05.09, 25.05.09, 27.05.09, 31.05.09, 07.06.09, 28.06.09, 21.07.09, 15.10.09, 17.11.09, 28.11.09, 29.11.09, 06.12.09, 12.12.09, 17.12.09, 23.12.09, 25.12.09, 27.12.09, 30.01.10, 07.02.10, 21.02.10, 07.03.10, 15.03.10, 17.03.10, 21.03.10, 27.03.10, 12.05.10, 18.05.10, 12.08.10, 17.12.10, 23.01.11, 20.02.11, 14.07.11, 15.07.11, 17.07.11, 21.07.11, 25.07.11, 29.07.11, 11.08.11, 24.08.11, 26.08.11, 28.08.11
Sowohl An Taisce als auch der Temple Bar Cultural Trust hatten Einspruch gegen den Antrag erhoben, da er den kulturellen, künstlerischen und historischen Charakter des Viertels mindern würden. Die Stadtverwaltung begründet die Ablehnung damit, dass das Temple Bar Viertel bereits hinreichend mit Restaurants versorgt, der geplante Umbau nicht mit dem Denkmalschutz des Gebäudes in Übereinstimmung zu bringen und im Umfeld zu wenig Raum für den erwarteten Besucherandrang sei.
Zum Inhalt ein paar Zeilen aus dem Vorwort des Autors: “I have enjoyed compiling this book of the humour of our own people and I hope that people from all over Ireland and overseas will relate to the stories of characters they knew in their own community and I hope they can laugh about old times and pass on to the future generations the gift auf laughing and sharing jokes which is part of our culture. These jokes have been picked up over a few years from gatherings of many kinds. I thank all those who passed on their stories to me and if my memory was better, there would be many more.”
Die 52 Seiten in englischer Sprache gehen an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Die ‘Old Time Jokes’ sind vergeben und gehen an eine Leserin aus Duisburg.
Siehe a.: 04.05.10, 11.01.11, 15.03.11, 09.05.11, 13.05.11, 30.05.11, 01.06.11, 20.06.11, 22.07.11, 02.08.11, 05.08.11, 07.08.11, 09.08.11, 14.08.11, 16.08.11, 19.08.11
Die Antwort von Minister Leo Varadkar: Das Land befinde sich unter Konkursverwaltung, und es sei sehr fraglich, ob in den nächsten 5 Jahren irgendein größeres Verkehrsprojekt in Angriff genommen werden könne. Eine Klarstellung dazu werde der neue nationale Entwicklungsplan bringen, den die Regierung im Herbst veröffentlichen werde.
Siehe auch: 12.02.04, 02.11.05, 19.10.06, 07.08.07, 06.07.09, 27.07.10, 27.09.10, 05.10.10, 28.10.10, 08.04.11, 04.07.11, 12.08.11
Eine Karikatur in der Zeitung Irish Independent zu Beginn der Abschlussprüfungen im vergangenen Juni: Ein Lehrer überreicht einem Schüler die Prüfungsaufgaben. Der sieht ihn völlig entrüstet an: “Das ist doch wohl ein Witz, Sie werden von mir doch nicht erwarten, etwas auf Papier zu schreiben.”
Mit dieser Entscheidung folgte die Parliamentary Party entgegen der Meinung ihres stellvertretenden Vorsitzenden Éamon Ó Cuív, dem selbst ein gewisses Interesse an einer Kandidatur nachgesagt wurde, der Empfehlung eines sechsköpfigen Ausschusses der Partei. Wenn am 28. September die Nominierungsfrist für die Wahl abgelaufen ist, so der Parteivorsitzende Micheál Martin nach der Sitzung, werde die Partei entscheiden, ob sie ihren Wählern eine Empfehlung für einen der Kandidaten geben wird. Er könne verstehen, dass der Verzicht auf einen eigenen Kandidaten bei vielen in der Partei Enttäuschung hervorrufe, doch sei dies eine strategische Entscheidung.
Sinn-