Zusammengestellt nach Berichten von RTÉ, der Irish Times,
des Irish Independent und anderen Quellen
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In den im Buch veröffentlichten Briefen geht es um seine Einstellung zu Irland, seine Bedenken um seine Arbeit und seine Bewertung von Schriftstellern wie Joyce, O’Casey und Yeats. “Wenn ich auf seine Briefe zurückschaue”, so Frau Mutran, “denke ich, er war ein Visionär. Er wollte ein Irland, wie es heute ist, so viele unterschiedliche Kulturen und so weiter.”
Vielleicht ein Anlass zu überprüfen, was aus der Vision geworden ist, die am St. Patrickstag des Jahres 1943 der damalige irische Regierungschef in einer Rundfunkansprache verbreitet hat. Was wurde aus de Valeras Traum von einem künftigen Irland?
Kurze Nachbetrachtung: Die Spuren Robert Flahertys bleiben verborgen; dennoch ein netter Film über Inishmaan, der vielleicht intaktesten der drei Aran-
Das Hotel war kürzlich für € 140 Mio. von der Royal Bank of Scotland an ein Konsortium unter Leitung des Galwayer Hoteliers John Sweeny verkauft worden und wird seit dem vergangenen Jahr vom Hotelbetreiber Marriott geführt. Die umfassende Renovierung sei erforderlich, so der Betreiber, schließlich habe Bord Fáilte angedroht, es von fünf auf vier Sterne herabzustufen. Die Mitarbeiter halten eine 18-
Joseph Sheridan Le Fanu wurde 1814 in Dublin geboren und zog im Laufe seines Lebens mehrfach um, zum letzten Mal im Jahr 1851, als er mit seiner Frau Susan in das heutige Haus No. 70 am Dubliner Merrion Square (das zum Zeitpunkt des Einzugs allerdings die Nummer 15 trug) zog, wo seine nach Susans Tod immer düsterer werdenden Romane und Erzählungen entstanden. Sowohl die Hausnummer 70 als auch die Nr. 15 wurden daher als richtig anerkannt. Und hier stand, wenn man man denn gesucht hatte, die Lösung.