Neues aus Irland, zusammengefasst nach Berichten von RTÉ, der
Irish Times, des Irish Independent und anderen Medien
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Siehe auch: 27.12.11, 21.01.12, 04.02.12, 13.02.12, 13.03.12
Warum gerade ins Shannon? Eine ganze Anzahl von Standorten hätten sich beworben, erklärte die Firmenleitung, und eine ganze Anzahl von Gründen wie die hervorragende Infrastruktur und das Klima an der irischen Westküste Shannon den Zuschlag gegeben. Die Konzentration vieler Server an einem Ort erzeuge viel Wärme, was wiederum viel Energie auch zum Kühlen erfordere – und wenn es draußen kühler ist, halt weniger.
Dabei handelt es sich um Schuldverschreibungen der als Irish Bank Resolution Corporation (IBRC) firmierenden, in Abwicklung befindlichen ehemaligen Anglo Irish Bank, die das Land zur Rettung vor der Insolvenz verstaatlicht hatte, wobei die Kosten dafür seinerzeit auf € 1,5 Mrd. taxiert wurden und sich in der Folge auf das 20-fache erhöht hatten. Im vergangenen Jahr fuhr die IBRC für den Staat einen Verlust von € 873 Mio. ein, verglichen mit € 17,7 Mrd. im Jahr 2010.
Außer den Regierungsparteien Fine Gael und Labour Party fordert auch die größte Oppositionspartei Fianna Fáil ihre Wähler auf, dem Vertrag zuzustimmen. Eine Kampagne gegen seine Annahme haben die mit 14 Abgeordneten im Parlament vertretene Sinn Féin sowie die Irish Socialist Party angekündigt. Der Vertrag, argumentiert Sinn-
Siehe auch: 30.01.12, 31.01.12, 01.02.12, 28.02.12, 29.02.12, 01.03.12, 06.03.12
Da Irland kein Geld auf der hohen Kante hatte, erläuterte er, habe man es für “völlig vernünftig” gehalten, über die Banken ausländisches Geld für Investitionen in die Infrastruktur des Landes, ins Gesundheitssystem und zur Finanzierung des Wohlfahrtswesens aufzunehmen, doch die dadurch entstandene Abhängigkeit vom Geld aus dem Ausland habe das irische Bankensystem abhängig und verwundbar bei Änderungen der internationalen Lage gemacht.
Der nachvollziehbare Wunsch einen Schuldigen zu finden, bittet er um Verständnis, resultiere oft in der Vereinfachung eines komplexen Sachverhalts, und nach dem, was man heute wisse, sei es klar, dass einzelne europäische Länder und darunter auch Irland schwerwiegende Fehler gemacht hätten. Da man jetzt weiß, dass die Banken damals pleite waren, könne man die Bankengarantie der irischen Regierung von 2008 kritisieren, doch sei dies seinerzeit nicht bekannt gewesen.
S. auch: 27.01.99, 24.04.00, 23.11.01, 22.09.06, 23.09.06, 03.05.07, 06.05.07, 07.05.07, 13.05.07, 29.05.07, 21.07.07, 25.07.07, 12.09.07, 13.09.07, 21.09.07, 24.09.07, 25.09.07, 27.09.07, 03.10.07, 11.10.07, 07.11.07, 21.11.07, 01.12.07, 13.12.07, 23.01.08, 01.02.08, 11.02.08, 22.02.08, 23.02.08, 20.03.08, 24.03.08, 10.05.08, 15.05.08, 05.06.08, 16.09.08, 23.03.12
“Ich weiß noch genau wann ich gestorben bin. Es war um zwanzig nach drei am vierzehnten Januar des Jahres 1950. Ein für die Jahreszeit untypisch strahlender Sonnenschein schien an jenem Nachmittag, und ein schneidender Wind trieb weiße Wolken über den blauen Himmel und bescherte der Irischen See ungewöhnlich viele weiße Luftrösser. George brachte mich mit seiner Gartenschere um …” So beginnt der Roman Schatten, hier in der deutschen Übersetzung von Steffen Jacobs. Das auch als Erzählerin auftretende Opfer ist die Schauspielerin Nina Hardy, deren Karriere längst beendet ist. Nach ihrem Tod kehren ihr Halbbruder Gregory und die Schwester des Mörders Janie an den Ort des Geschehens zurück, an dem sie zu Viert ihre Kindheit verbracht hatten. In gemeinsamen Reflektionen versuchen sie zu ergründen, was zu der Tat geführt hat.
Das Buch geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Es dauerte nicht einmal fünf Minuten, da meldete sich schon eine Leserin aus 49453 Wetschen, an die das Buch nun geht.
Möglicherweise, gestand der Erzbischof von Irlands größter Diözese ein, werde das Christentum in Irland zur Kultur einer Minderheit, doch sei es wichtig, dass die Kirche in einer derart gewandelten Kultur und Gesellschaft zu einer aktiven und kreativen Minderheit werde und niemals zu einer irrelevanten.
Bei den Schulen, setzte er seine Ausführungen fort, finde man in Irland den einzigartigen und unüblichen Fall, dass die meisten Grundschulen katholische seien. Je länger dieses Monopol einer katholischen, vom Staat finanzierten Grundschulbildung dauere, desto stärker werde der Druck, die Rolle des Staates auszuweiten und nicht nur die katholische Eigenart der Schulen herunterzufahren, sondern auch die Möglichkeit, authentisch katholische Schulen zu betreiben. Vonnöten sei daher ein pluralistisches Betreibersystem, das einen Platz auch für wirklich katholische Schulen lasse.
Siehe auch: 18.05.00, 04.09.07, 06.09.07, 02.10.07, 27.01.08, 11.04.08, 11.05.08, 27.01.09
Der heutige Vorsitzende der Fianna Fáil Micheál Martin sieht das anders. Er akzeptiere den Bericht des Tribunals uneingeschränkt und insbesondere die Feststellungen bezüglich Bertie Aherns. Die in dem Bericht erwähnten Politiker hätten das Vertrauen des irischen Volkes und das der Fianna Fáil missbraucht. In einer weiteren Meldung empfahl er, den ehemaligen Vorsitzenden seiner Partei aus dieser auszuschließen.
Und was es gekostet, dies herauszufinden? Genau weiß das noch keiner, doch rechnet das Innenministerium, wenn alle Kosten beglichen sind, mit etwa 300 Mio. Euro, von denen bislang 100 Mio. beglichen sind. Ein Geschäft war es für die Anwälte; so erhielt der Spitzenverdiener unter ihnen für seine Dienste € 5,33 Mio. und selbst im letzten Dezember und Januar, in denen keine Sitzungen mehr stattfanden, noch € 60.000. Insgesamt gingen seit dem Einsetzen des Tribunals mehr als 50 Mio. Euro an 35 Anwälte.
S. auch: 27.01.99, 24.04.00, 23.11.01, 22.09.06, 23.09.06, 03.05.07, 06.05.07, 07.05.07, 13.05.07, 29.05.07, 21.07.07, 25.07.07, 12.09.07, 13.09.07, 21.09.07, 24.09.07, 25.09.07, 27.09.07, 03.10.07, 11.10.07, 07.11.07, 21.11.07, 01.12.07, 13.12.07, 23.01.08, 01.02.08, 11.02.08, 22.02.08, 23.02.08, 20.03.08, 24.03.08, 10.05.08, 15.05.08, 05.06.08, 16.09.08
Ansonsten wird in dem nur knapp achtseitigen Bericht festgestellt, dass die aktuellen kirchlichen Richtlinien zum Schutz von Kindern in den Diözesen befolgt werden, und versprochen, bei der Aufklärung neu entdeckter Fälle vorbehaltlos mit den staatlichen Behörden zusammenzuarbeiten, auch will man bei der Zulassung von Studenten zum Theologiestudium künftig genauer hinzusehen. Was in dem Zusammenhang der Vorschlag bringen soll, Studenten in Priesterseminaren keine gemeinsamen Lehrveranstaltungen mit anderen Studenten besuchen zu lassen, ist nicht nur Missbrauchsopfern ein Rätsel.
Siehe a.: 18.06.01, 12.04.02, 19.04.02, 12.05.02, 06.10.02, 19.10.02, 20.10.02, 16.12.02, 06.02.03, 04.05.03, 12.05.03, 27.08.03, 29.08.03, 25.10.03, 26.04.04, 05.05.04, 30.05.04, 04.08.04, 29.09.04, 22.03.05, 25.10.05, 09.11.05, 10.11.05, 09.03.06, 09.06.06, 26.10.06, 25.08.07, 15.01.08, 01.02.08, 04.02.08, 11.02.08, 20.03.08, 22.03.08, 28.04.08, 17.12.08, 22.12.08, 24.12.08, 01.01.09, 03.01.09, 06.01.09, 14.01.09, 24.01.09, 07.03.09, 21.05.09, 22.05.09, 24.05.09, 25.05.09, 27.05.09, 31.05.09, 07.06.09, 28.06.09, 21.07.09, 15.10.09, 17.11.09, 28.11.09, 29.11.09, 06.12.09, 12.12.09, 17.12.09, 23.12.09, 25.12.09, 27.12.09, 30.01.10, 07.02.10, 21.02.10, 07.03.10, 15.03.10, 17.03.10, 21.03.10, 27.03.10, 12.05.10, 18.05.10, 12.08.10, 17.12.10, 23.01.11, 20.02.11, 14.07.11, 15.07.11, 17.07.11, 21.07.11, 25.07.11, 29.07.11, 11.08.11, 24.08.11, 26.08.11, 28.08.11, 06.09.11, 27.09.11, 01.12.11, 18.12.11
Bis zum 31. März ist die Abgabe für das laufende Jahr zu entrichten, danach werden je nach Verzugdauer Strafgebühren fällig. Ob die Gewerkschaft sie übernimmt? Aus einem anderen Grund ist die Gewerkschaft der Postmeister über die Abgabe verärgert – nicht weil sie eingeführt wurde, sondern weil sie nicht bei den mehr als 1.100, oft in ihrer Existenz bedrohten kleinen Postämtern des Landes eingezahlt werden kann. (siehe auch 16.12.11, 15.03.12)
Der Ire Michael Collins verdiente sich seinen zweiten Platz durch einen zweijährigen Guerilla-
Das Buch erschien bereits 1970, womit klar ist, dass in ihm über die wirtschaftliche Entwicklung des Landes der letzten vierzig Jahre nichts zu finden ist. Ein paar Zeilen vom Klappentext: “This is the first study of the Irish economy to cover in detail the whole period since Ireland became an independent state in 1922. As such, it is a pioneering work in the fields of economics and economic history, but its merits go far beyond those of being first in the field. […] The author is well aware that Irish history and Irish economics have been mixed up together for centuries and that any study of the political economy of Ireland must be concerned with more than strictly economic elements. Throughout he relates the history of the Irish people to the economic life of the island.”
Das Buch ist 442 Seiten stark, in Leinen gebunden mit Schutzumschlag und in einem sehr guten Zustand. Es geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht an einen Leser in 58256 Ennepetal.
Während die Regierung im vergangenen Jahr Sparsamkeit demonstrierend außer ihrem Häuptling nur acht Vasallen ein Flugticket gönnte, verdoppelt sich der Exodus in diesem nahezu, und neben Taoiseach Enda Kenny fliegen zwölf Minister und fünf Staatsminister in dreizehn Länder. Es sei an der Zeit, heißt es, in Irlands wirtschaftliche Erholung zu investieren und die frohe Botschaft auf die globalen Märkte und zu Irlands Freunden rund um den Globus zu tragen. Davon abgesehen sei das Reisekontingent immer noch kleiner als 2010 unter seinem Vorgänger Brian Cowen, der mit zehn Ministern, elf Staatsministern und dem Attorney General in insgesamt 24 Länder aufbrach.
Und was ist aus de Valeras Traum geworden?
Dem 74-
Die heute veröffentlichte Liste wird wieder einmal die Frage nach der langfristigen Finanzierung des irischen Hochschulwesens aufwerfen. Bildungsminister Ruairí Quinn von der Partei der Arbeiter hat auch schon eine Lösung parat und signalisiert, die Studiengebühren in den kommenden drei Jahren von derzeit € 2.250 auf € 3.000 zu erhöhen. Doch nach Ansicht der Universitätsleitungen wird das nicht reichen, da das Budget der irischen Hochschulen bei nur 60 % des Haushalts vergleichbarer Colleges im Vereinigen Königreich und dem Rest der EU liege.
Derweil fordert die in einer Umfrage der Sunday Times auf den zweiten Platz in der Parteienbeliebtheit vorgerückte Sinn Féin die Regierung auf, die Haushaltsabgabe einzustampfen, und der Vorsitzende der Socialist Party Joe Higgins macht gelten, dass viele von den wenigen, die sich bis jetzt registriert haben, diese gar nicht zahlen müssen, da sie unter eine der Ausnahmeregelungen fallen. (s.a. 16.12.11)
Damit findet der Kongress 1.500 Jahre nach der (angenommenen) Ankunft St. Patricks zum zweiten Mal auf seiner grünen Insel statt. Den ersten in Irland abgehaltenen Eucharistischen Weltkongress aus dem Jahr 1932 sehen viele Historiker als Symbol eines Jahrzehnte währenden Bündnisses zwischen katholischer Kirche und irischem Nationalismus, das die geistige Elite außer Landes getrieben hatte. Mittlerweile jedoch sind die Beziehungen zwischen dem Vatikan und der irischen Regierung eher unterkühlt.
Es gebe momentan wichtigere Dinge, heißt es, zunächst das Referendum über den EU-
Siehe auch: 18.10.11, 17.11.11, 29.11.11, 09.01.12, 20.01.12
Zuvor hatte es Außenminister und Tánaiste Eamon Gilmore vom Koalitionspartner Labour Party als “nicht hilfreich” bezeichnet, beim derzeitigen Stand die Einzelheiten öffentlich zu diskutieren. Äußerungen der Sozialministerin Joan Burton und des Ministers für öffentliche Ausgaben Brendan Howlin (beide Labour Party), ein positiver Ausgang der Gespräche könnte sich positiv auf den Ausgang des Referendums zum EU-
* Hypotheken die mit dem Basiszins der Zentralbank verknüpft sind und bei niedrigem Leitzins für den Darlehnsnehmer billiger als andere Hypotheken sind.
Zwar erscheine ihm die Importsteuer auf Knoblauch exorbitant, meinte der Richter, doch darüber habe nicht er, sondern das Parlament zu entscheiden. Auch bereite es ihm keine Freude, einen ehrbaren Mann, der viel für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes und die Schaffung von Arbeitsplätzen getan habe und durch großzügige Spenden für wohltätige Zwecke in Erscheinung getreten sei, hinter Gitter zu bringen, doch seien Steuerhinterziehungen dieser Art so schwer aufzuklären, dass nur die Verhängung der Höchststrafe eine hinreichende Abschreckung bilde.
In einem Punkt allerdings irrt der Richter. Nicht das irische Parlament ist für die Höhe der Steuer auf die Einfuhr von Knoblauch aus Nicht-
Und das ist die Geschichte, die sie sich ausgedacht hat, ich zitiere von der Rückseite und dem Klappentext des Schutzumschlags: “Voller Widerwillen ist der Missionar Patrick der Stimme Gottes in das Land gefolgt, in dem er einst Sklave war: Irland. Eines Tages erscheint vor den Toren seines einsamen Klosters ein alter Mann. Der Geschichtenerzähler und große keltische Dichter Ossian, der behauptet, einer der Feman-
Das vom Zustand her fast neuwertige, 2001 gedruckte Buch geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Fünfzig Minuten nachdem diese Meldung online ging meldete sich als erster Interessent ein Leser aus Bremerhaven, an den das Buch nun geht.
Während die Gegner des Vorhabens jubilieren, zeigen sich die Dorfbewohner entsetzt. 22 Menschen, so heißt es, seien bislang auf Grund des Durchgangsverkehrs bei der Brücke am Dorfeingang ums Leben gekommen und weitere Tote nach der heutigen Entscheidung zu erwarten.
Nach dem Inkrafttreten von Umweltschutz-
Gestern Abend räumte der für Kunst, Kulturerbe und die Gaeltachtgebiete zuständige Minister Jimmy Deenihan im Parlament ein, dass die Kommunikation zwischen der Regierung und den Torfstechern in den letzten zwanzig Jahre nicht optimal gewesen sei. Er hoffe, so der Minister, dass er mit diesem Angebot eine neue Seite in den gegenseitigen Beziehungen aufgeschlagen habe. Zuvor hatte ein von ihm eingerichtetes Forum zur Vermittlung zwischen Torfstechern und Umweltschützern einen 166-
Siehe auch: 11.02.02, 08.12.02, 23.07.07, 15.08.08, 28.03.09, 18.08.09, 29.05.10, 22.02.11, 07.04.11, 14.04.11, 30.09.11, 21.10.11
Derweil geht die Rating-
Siehe auch: 30.01.12, 31.01.12, 01.02.12, 28.02.12, 29.02.12, 01.03.12
“Ich sehe die reale Gefahr, dass die Menschen sagen ‘Der Missbrauchskandal ist vorbei, lasst uns die Sache begraben und zur Tagesordnung übergehen’”, erklärte das Oberhaupt der größten katholischen Diözese des Landes in einem heute ausgestrahlten Interview des amerikanischen Fernsehsenders CBS, und fuhr fort: “Er ist nicht vorbei. Der Kinderschutz und der Schutz der Kinder ist etwas, was für den Rest unseres Lebens und darüber hinaus weitergehen muss, denn die Probleme sind gegenwärtig. Die katholische Kirche Irlands befindet sich in einer Zerreißprobe, einer sehr schwierigen Etappe.”
Ansonsten wollte man mit Fortschrittlichkeit und Liberalität einen neuen Aufbruch zu verkünden. Die Delegierten stimmten für die Möglichkeit der Heirat gleichgeschlechtlicher Paare bei vollen ehelichen Rechten einschließlich des Rechtes auf Adoption, auch wenn der Justizsprecher der Partei Dara Calleary noch versucht hatte, das Thema auf einen geplanten Grundsatz-
Sean-
Am 28. Februar 1882 als Sohn eines Pubbesitzers geboren, emigrierte Ó Conaire 1899 nach London, wo er eine Anstellung im Bildungsministerium bekam und sich in der Gälischen Liga engagierte. Er starb 1928 im Alter von 46 Jahren. Wer morgen in Galway ist, kann im City Museum an einer Lesung von Tom Kenny (von Kenny’s Bookshop) aus seinen Werken teilnehmen. Tom Kennys Großvater hatte 1925 die Connacht Tribune gegründet und die Erzählungen von Ó Conaire in irischer Sprache publiziert, auch spielte die Familie Kenny eine Schlüsselrolle bei der Wiederentdeckung seines Grabes.
Der Enkel des Parteigründers, langjährigen Regierungschefs und Staatspräsidenten Éamon de Valera ist ein erstes Opfer des EU-
Heiß ging es dann heute Nachmittag her, als Fianna-
Siehe auch: 30.01.12, 31.01.12, 01.02.12, 28.02.12, 29.02.12
Aer Lingus habe im Verkehr von und nach Irland seinen Konkurrenten und Großaktionär Ryanair hinter sich gelassen, teilte Müller mit, und während die Zahl der Flugbewegungen am Dubliner Flughafen um fünf Prozent zurückgegangen sei, sei Aer Lingus um 5,8 % gewachsen. Mit 9,51 Mio. Passagieren flogen 2011 1,8 % mehr als im Jahr davor.
Doch ein wenig Vorsicht ist geboten, denn wer nun meint, es handele sich dabei um eine Fortsetzung der in den Jahren 1979 bis 1986 von Frederik Hetmann herausgegebenen Trilogie Irischer Zaubergarten / Die Reise in die Anderswelt / Hinter der Schwarzdornhecke, sieht sich getäuscht, denn in dem hier vorliegenden Band geht es um eine Verwertung von Altbekanntem, indem der Verlag Teile aus den früheren Bänden ‘Anderswelt’ und ‘Schwarzdornhecke’ bei etwas kleinerer Schrift zu einem neuen Band zusammengestellt hat. Das Buch ist also nur für Leser interessant, die die Originalbände der Trilogie noch nicht im Bücherschrank haben. Es macht mit seinem tadellos erhaltenen Schutzumschlag einen nahezu neuwertigen Eindruck, könnte aber etwas besser gebunden sein.
Das Buch geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben
Nachtrag: Das Buch hat nach 85 Minuten einen neuen Besitzer gefunden und geht an einen Leser aus 28844 Wehye.