Zusammengefasst nach Berichten irischer Medien
|
Auf dieser Grundlage stellt die Zentralbank fest, dass es nicht erforderlich ist, das Wirtschaftswachstum durch neue Ausgaben zu stimulieren und fordert die Regierung auf, Steuermehreinnahmen nicht für Wahlgeschenke sondern zum Schuldenabbau einzusetzen.
Der Trick, Irish Water aus politischen Gründen nicht kostendeckende Wassergebühren erheben zu lassen und das dadurch entstehende Defizit in der Bilanz der Gesellschaft abgekoppelt vom Defizit im Staatshaushalt zu betrachten, hat also nicht funktioniert. Damit könnte es schwierig werden, die für das kommende Wahljahr angepeilten Mehrausgaben zu realisieren und zugleich das Haushaltsdefizit gemäß den Richtlinien des EU-
Gegen vier Uhr in der Früh hatte sich ein Mann zur Spitze aufgemacht und über sein Handy Rückmeldung an den Gemeindepriester gegeben, dass er sich oben habe flach auf dem Boden legen müssen und absolut nichts mehr sehe, worauf die Leitung des Bistums entschied, die Veranstaltung abzusagen. Dennoch ließen sich im Laufe des Tages einige Unentwegte nicht davon abhalten auf den Berg zu steigen.
Während die kleine Kapelle auf dem Gipfel des Berges der katholischen Kirche gehört, ist der größte Teil des Berges Gemeindeland und gehört damit den örtlichen Farmern, die man für die Schäden nicht verantwortlich machen kann. “Die Regierung, das OPW, die katholische Kirche, sie alle sagen, sie seien für die Reparatur nicht zuständig, und sie alle vergessen, dass der Croagh Patrick ein integraler Bestandteil unseres spirituellen und kulturellen Erbes und darüber hinaus von enormer Bedeutung für den Tourismus ist”, klagte heute ein Abgeordneter für Mayo.
“Wir Muslime dürfen nicht schweigen und müssen diese Radikalen verurteilen”, fordert er. “Die Moscheen, die islamischen Kulturzentren und unsere Organisationen dürfen sie nicht ignorieren, weil diese Leute wie eine Infektion, wie eine Krebserkrankung sind. Wenn wir still bleiben und sie in unsere Moscheen lassen, werden sie die Jugend mit ihrem radikalen Gedankengut infizieren und den Krebs des Extremismus unter ihnen verbreiten.”
Im Verlauf der o.g. Untersuchung wurde bislang ein Superintendent festgenommen und verhört. Die Frage, ob Telefongespräche mit Journalisten mitgeschnitten oder abgehört wurden, verneinte die Polizeipräsidentin.
Zugleich wies Taoiseach Enda Kenny Spekulationen zurück, er werde die nächste Parlamentswahl aus taktischen Gründen schon gegen Ende des Jahres abhalten lassen. Zum genauen Termin, den er als Regierungschef in einem gewissen Zeitfenster selbst bestimmen kann, wollte er sich nicht äußern, doch werde dieser in jedem Fall im kommenden Jahr liegen.
Frage der Senatorin Susan O’Keeffe von der Labour Party: “Welche Einweisung oder Schulung haben Sie erhalten, um die Tätigkeit wahrnehmen zu können?” Die Antwort von David Begg: “Keine. Ich glaube nicht, das irgendeiner der Direktoren irgendeine Schulung erhalten hat. Ich kenne keinen einzigen, bei dem das der Fall war.”
Alles andere als begeistert äußern sich auch die Gewerkschaften, wenngleich aus dem entgegengesetzten Grund. “Zehn Prozent der irischen Arbeitsnehmer haben ein Einkommen gerade einmal knapp über dem Mindestlohn”, heißt es bei der Gewerkschaft Unite, “und selbst mit einer Erhöhung auf € 9,15 liegen sie immer noch deutlich unter den € 11,50 pro Stunde, die von der Living Wage Technical Group als erforderlich für ein in Irland akzeptables Leben berechnet wurden.” (s. 06.07.15)
In 90.000 Fällen, heißt es in dem Bericht, “wurden die Tiere so stark geschädigt, dass sie kein zweites Mal verwendet werden konnten”. Bei den meisten Tierversuchen habe es sich um Routinetests gehandelt, um im Rahmen der laufenden Produktion Substanzen auf Wirksamkeit und Schadstoffe zu testen. Ein Sprecher des Animal Rights Action Network (ARAN) äußert sich “angeekelt und angewidert” von diesen Zahlen.
Für ihre ehemalige Parteifreundin, Minister-
Der Pilot des Hubschraubers wurde am Abend am Dubliner Flughafen wegen Verdacht auf Gefährdung des Luftverkehrs verhaftet. Bei seinem Passagier handelte es sich um einen mit Auszeichnungen versehenen Kunstflugpiloten, so dass darüber spekuliert wird, ob der Pilot ihm gegenüber mit seinen ‘Fähigkeiten’ auftrumpfen wollte.
Siehe a.: 31.07.00, 15.11.00, 06.01.03, 12.09.03, 07.09.09, 20.04.10, 07.04.11, 18.04.12, 24.03.13, 29.07.13, 17.04.14, 23.04.14, 01.05.14, 01.05.14, 05.05.14, 23.06.14, 20.08.14, 02.10.14, 11.10.14, 13.10.14, 16.10.14, 28.10.14, 30.10.14, 02.11.14, 04.11.14, 05.11.14, 17.11.14, 19.11.14, 20.11.14, 21.11.14, 31.01.15, 21.03.15, 01.04.15, 19.04.15, 09.05.15, 02.07.15
Würden das alle Empfänger tun, so der Generalsekretär der IPU Ned O’Hara, käme das einem Aus für viele Postämter auf dem Lande gleich, denn 30 % ihrer Tätigkeit und 50 % der Einnahmen resultierten allein aus der Auszahlung von Sozialleistungen. Bei einem bargeldlosen Transfer müssten die Empfänger zum einen Bankgebühren zahlen und sähen sich zum anderen ihrer Postämter beraubt und könnten an ihren Wohnorten keine Postsendungen mehr aufgeben.
Siehe a.: 22.05.99, 27.05.99, 13.03.01, 19.03.01, 28.07.01, 04.10.01, 11.02.02, 15.11.04, 08.02.07, 05.05.08, 05.05.13, 26.02.14, 25.03.15
Ein Verdreifachung gab es bei der Enteignung zahlungsunfähiger Hypothekenschuldner. Waren es 2013 noch 363 Fälle, so ließen sich die Banken im vergangenen Jahr Haus und Hof von 1.063 Schuldnern gerichtlich übertragen. (s.a. 22.05.12, 13.12.12, 04.09.14)
Doch ob Éircode nun funktioniert oder nicht: Niemand, der die Postleitzahlen aus welchen Gründen auch immer nicht mag, sei verpflichtet sie zu nutzen, versprach der Minister den Kritikern des System.
Siehe auch: 23.05.05, 11.06.06, 09.06.08, 21.09.09, 27.01.10, 29.06.13, 12.05.14, 16.09.14, 20.11.14
“Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehen wir reale Vorteile darin, den Vorschlag [eines Hochschullehrers der University of Reading] ernsthaft in Erwägung zu ziehen. […] Wenn wir eine solche Umsiedlung vornehmen, würden wir damit die Position der Unionisten stärken, dass die Union [mit Großbritannien] dauerhaft ist, wenngleich dies den Beziehungen zur [republikanischen] Minderheit und zu Dublin zum Nachteil gereichen würde”, schrieb ein Beamter des britischen Nordirland-
Den Minister für öffentliche Ausgaben lässt das kalt. Dieser Wunsch nach einer Milliarde extra käme Jahr für Jahr immer wieder neu auf den Tisch, meint Brendan Howlin heute in seiner Antwort auf die Forderung: “Eine Milliarde scheint mir der Betrag zu sein, den die Gesundheitsminister in jedem Jahr zusätzlich wollen. Es ist eine hübsche runde Summe. In den vier Jahren, in denen ich diesen Job mache, war es stets diese Summe, um die nachgefragt wurde […] doch wir haben keine Milliarden auf der hohen Kante, die wir irgendjemandem geben könnten.”
Solche Defizite traten auch in den vergangenen Jahren auf, doch handelte es sich dabei immer nur um Beträge zwischen ein und zwei Millionen Euro. Laut Mike Allen von Focus Ireland ist das durch die Rezession verschärfte Problem nur mit Sonderzuweisungen zu lösen. Die Regierung müsse es “wie eine Naturkatastrophe angehen” und wie bei einer solchen handeln. (s.a. 27.06.15)
Nach Ansicht von Kommentatoren sinken durch diesen Verzicht die Chancen der Labour Party, bei den kommenden Wahlen in dem Wahlkreis eines der drei Mandate zu erhalten, deutlich. Auch wenn die Beziehung zwischen der Vorsitzenden Joan Burton und ihrem Vor-
Als Berechnunggrundlage werden 2.000 typische Ausgaben für die Lebensführung herangezogen. Der aus ihnen ermittelte ‘Living Wage’ liegt in diesem Jahr trotz Preissenkungen in einigen Bereichen um etwa fünf Prozent höher als im vergangenen, was vor allem auf höheren Kosten für das Wohnen und Versicherungen zurückzuführen ist.
Auch der stellvertretende nordirische Regierungschef von der Sinn Féin verurteilte den Anschlag scharf. “Die Zerstörung der Orange Hall ist eine Schande”, verbreitete Martin McGuinness auf Twitter, “ich verdamme den Vorfall vorbehaltlos. Die Verantwortlichen dafür sind sektiererische, bigotte Fanatiker.”
Siehe auch: 18.07.00, 05.08.00, 13.07.06, 15.07.06, 04.10.14
Den Vorwurf des ehemaligen Justizministers, bei den Blockierern habe es sich um “intolerante, anti-
Siehe a.: 31.07.00, 15.11.00, 06.01.03, 12.09.03, 07.09.09, 20.04.10, 07.04.11, 18.04.12, 24.03.13, 29.07.13, 17.04.14, 23.04.14, 01.05.14, 01.05.14, 05.05.14, 23.06.14, 20.08.14, 02.10.14, 11.10.14, 13.10.14, 16.10.14, 28.10.14, 30.10.14, 02.11.14, 04.11.14, 05.11.14, 17.11.14, 19.11.14, 20.11.14, 21.11.14, 31.01.15, 21.03.15, 01.04.15, 19.04.15, 09.05.15
Schlange am Busen – Ein Fall für Sammy Knox, lautet sein Titel. Bei Sammy handelt es um eine Samantha, eine Privatdetektivin und … ja was ist sie denn nun, eine junge Frau, die sich in eine Katze verwandeln kann, oder eine Katze, die sich in eine junge Frau verwandeln kann? Was die Handlung betrifft, zitiere ich ein paar Zeilen vom Rückendeckel: “Als Lady Letitia Moresby, die Society Stripperin, die Privatdetektivin Samantha Knox anheuert um ihren vermissten Python Justin zu finden, weiß sie da, mit wem sie es zu tun hat? Und weiß Sammy genau nach was sie auf der Jagd ist? Wer wird ihr mehr helfen können, eine Bande komplizierter Katzen oder ein junges Mädchen, das keine Ahnung von seinen eigenen Fähigkeiten hat.?” Der Autor des Romans Brian McNeill wurde 1950 in Falkirk geboren, gilt als eine der führenden Persönlichkeiten der traditionellen schottischen Musikszene und schreibt daneben Kurzgeschichten über das Leben in seiner Heimatstadt und Romane.
Das Buch geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich heute über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht an eine Leserin aus 49356 Diepholz, die sich heute Mittag als erste gemeldet hat.