Zusammengefasst nach Berichten irischer Medien
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Siehe a.: 28.11.98 , 07.08.99, 14.08.99, 10.09.99, 26.07.00, 23.08.01, 08.11.01, 29.11.01, 03.02.02, 07.03.02, 01.05.07, 10.05.07, 21.06.08, 16.12.10, 28.08.12, 12.10.12, 13.11.12, 14.11.12, 18.11.12, 19.11.12, 21.11.12, 20.11.12, 26.11.12, 29.11.12, 01.12.12, 05.12.12, 19.12.12, 23.12.12, 26.12.12, 19.01.13, 23.04.13, 29.04.13, 01.05.13, 04.05.13, 19.05.13, 19.05.13, 31.05.13, 13.06.13, 15.06.13, 20.06.13, 02.07.13, 03.07.13, 07.07.13, 11.07.13, 12.07.13, 13.07.13, 24.07.13, 30.07.13
Fünfzehn Mal kam es in den vergangenen 75 Jahren vor, dass ein Staatspräsident ein Gesetz nicht unterzeichnete und die Entscheidung darüber dem Supreme Court überließ, zum letzten Mal im Jahr 2005. Damals bestätigte das oberste Gericht die Zweifel von Staatspräsidentin Mary McAleese an einem von der Regierung Bertie eingebrachten Gesetz, das rückwirkende Zahlungen an Bewohner von Altersheimen verhindern sollte, und erklärte es für nichtig.
Siehe a.: 28.11.98 , 07.08.99, 14.08.99, 10.09.99, 26.07.00, 23.08.01, 08.11.01, 29.11.01, 03.02.02, 07.03.02, 01.05.07, 10.05.07, 21.06.08, 16.12.10, 28.08.12, 12.10.12, 13.11.12, 14.11.12, 18.11.12, 19.11.12, 21.11.12, 20.11.12, 26.11.12, 29.11.12, 01.12.12, 05.12.12, 19.12.12, 23.12.12, 26.12.12, 19.01.13, 23.04.13, 29.04.13, 01.05.13, 04.05.13, 19.05.13, 19.05.13, 31.05.13, 13.06.13, 15.06.13, 20.06.13, 02.07.13, 03.07.13, 07.07.13, 11.07.13, 12.07.13, 13.07.13, 24.07.13
In dieser Woche geht es nun los mit der Installation der ersten 27.000 Wasseruhren, beginnend in der Grafschaft Kildare und gefolgt von Kerry, Meath, Wexford, Dublin City, Limerick, Mayo und Fingal. Bis Ende 2016 sollen eine Million Wasseruhren installiert sein, ein Projekt, das für dreieinhalb Jahre 1.600 Arbeitsplätze schafft, von denen ein Viertel für Arbeitslose vorgesehen ist. Die ersten Rechnungen sollen 2015 an die privaten Haushalte gehen; wo bis dahin noch kein Messgerät installiert ist, wird der Verbrauch geschätzt.
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Von den 60 Senatoren werden 43 von den Mitgliedern der Stadt- und Grafschaftsräte sowie denen des letzten und aktuellen Parlaments und Senats bestimmt, jeweils drei von den Absolventen der Zweigstellen der National University of Ireland und des Trinity College gewählt und elf durch den Regierungschef ernannt. Dies bedeutet z.B., dass ein bei der letzten Wahl abgewähltes Parlamentsmitglied, das sowohl einen Abschluss am Dubliner Trinity College als auch am University College Galway vorweisen kann, drei Stimmen bei der Wahl zum Senat hat, seine Nachbarn ohne Universitätsabschluss und politische Laufbahn hingegen keine.
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Die Partei habe “ihre unverbrüchlichen Wahlversprechen gebrochen, eine unfaire und ungerechte Politik betrieben und Entscheidungen getroffen, die die Reichen und Mächtigen auf Kosten der anderen begünstigt”, begründete Cian O’Callaghan, der bis Juni dem Grafschaftsrat von Fingal als Bürgermeister vorgestanden hatte, in einem Interview seinen Parteiaustritt. Und wie sieht der Vorsitzende der Labour Party Eamon Gilmore die Sache? In einem Interview mit der Irish Times bezeichnet er die Vier als Deserteure.
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Nachtrag: Staatspräsident Michael D. Higgins gibt am Abend bekannt, dass er für Montag den Staatsrat einberufen hat, um über das weitere Vorgehen zu diskutieren.
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Die im Jahr 1952 erstmals erschienene Sammlung von mittlerweile schon klassischen irischen Erzählungen dürfte nicht wenig zum Irlandbild vieler Deutscher in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg beitragen haben, und es würde mich nicht wundern, sollten die Geschichten auch bei Heinrich Böll das Interesse an dem Land und seine Literaten geweckt haben. Das Spektrum der zwanzig Erzählungen erstreckt sich von der Schwarzbrennerstory des frühen 19. Jahrhunderts bis zur bitteren Zeit des irischen Bürgerkriegs. “Die Bewohner der grünen Insel scheinen den Ursprüngen näher geblieben zu sein”, schrieb seinerzeit die Herausgeberin, “ob sie lachen oder ob sie weinen, geben sich heftiger den Leidenschaften hin, und ihr Humor ist meist wärmer als selbst der englische, noch unmittelbarer in seiner Kraft.”
Da ich selbst bereits eine Ausgabe des Buches besitze, geht diese hier aus der Kiste frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich heute über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Gleich drei Interessenten meldeten sich im Abstand von nur wenigen Minuten. Knapp die Nase vorn hatte um 11.05 Uhr eine Leserin aus 45731 Waltrop, an die das Buch nun geht.
Dennoch gibt es Streit über den irischen Staatshaushalt. So sollen nach einem Bericht der Sunday Times Finanzminister Michael Noonan und der Minister für öffentliche Ausgaben Brendan Howlin aus Verhandlungen mit Vertretern von EU, IWF und der Europäischen Zentralbank “gestürmt” sein. Während die irische Regierung die rund eine Milliarde Euro, um die der aktuelle Haushalt durch die im Februar erzielte Einigung bezüglich der Nicht-
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Zur Wiedergutmachung hatte die Regierung einen Entschädigungsfonds eingerichtet und die Orden aufgefordert, sich an den Kosten zu beteiligen. Ehemalige Insassen, die bis zu drei Monaten in den Heimen verbracht hatten, steht demnach ein Betrag von € 11.500 zu, wer ein Jahr in ihnen lebte, bekommt € 20.000, bei fünf Jahren gibt es € 68.500 und wer zehn und mehr Jahre festgehalten wurde, € 100.000. Bis zur Hälfte der Entschädigung soll sofort ausgezahlt werden, der Rest in wöchentlichen Raten. Die Gesamtkosten für den Fonds werden abhängig davon, wie viele frühere Insassen sich melden, auf bis zu € 58 Mio. veranschlagt. Bislang haben 210 Frauen ihren Anspruch geltend gemacht.
Taoiseach Enda Kenny zeigt sich tief enttäuscht über die Weigerung der Orden, sich an dem Fonds zu beteiligen. Er forderte sie auf, dies noch einmal zu überdenken, sieht aber keine Möglichkeit sie zu zwingen in den Fonds einzuzahlen. Für einen Rechtstreit bleibe keine Zeit, denn die laufe den Überlebenden davon.
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Rund vierzig Polizisten wurden in den vergangenen drei Tagen verletzt. Am Freitag war der stellvertretende DUP-
Aus der Beschreibung des Verlags: “Ende der vierziger Jahre. Der amerikanische Student Sebastian Dangerfield soll am altehrwürdigen Trinity College in Dublin Jura studieren. Aber das Stipendium ist zu knapp bemessen und seine Frau verlässt ihn mit dem Baby, weil sie das Leben in Armut, Dreck und Streit nicht mehr aushält. Die bürgerliche Existenz ist ohnehin Dangerfields Sache nicht, ebenso wenig wie braves Studieren. […] Dem rigiden Wertekodex des Katholizismus, der ihn in Irland umgibt, widersetzt er sich lebenshungrig in alkoholischen und immer kopfloseren erotischen Abenteuern.”
“Donleavy stellt in seinem Klassiker zum antibürgerlichen Lebensgefühl die Moral auf den Kopf”, schrieb 1963 die New Herold Tribune, “denn der Leser muss Dangerfield trotz allem lieben: wegen seines treffsicheren Instinkts, seines schillernden Charmes, seines Witzes, seiner entwaffnenden Großmut – und vor allem, weil er wild und ungezügelt mit beiden Händen nach jeder kostbaren Sekunde Lebens greift.”
Die 1992 im Rowohlt Verlag erschienene deutsche Übersetzung geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich heute über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht an einen Leser aus 63571 Gelnhausen, der sich um 9:15 Uhr als Erster gemeldet hatte.
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Von der Partei des Regierungschefs stimmten fünf Abgeordnete, darunter die Staatsministerin für Europafragen Lucinda Creighton, gegen das Gesetz und werden nun wegen Verstoß gegen die Fraktionsdisziplin aus dieser ausgeschlossen. Die Ministerin selbst legte ihr Amt unmittelbar nach der Abstimmung nieder. Die oppositionelle Fianna Fáil hatte die Abstimmung freigegeben; von ihren Abgeordneten stimmten 13 gegen das Gesetz und fünf, darunter der Parteivorsitzende Micheál Martin, dafür. Eine der Gegenstimmen kam aus den Reihen der das Gesetz befürwortenden Sinn Féin, die daraufhin ihren Abgeordneter Peadar Toibín wegen Missachtung der Anweisung der Parteiführung aus ihrer Fraktion ausschloss.
Siehe a.: 28.11.98 , 07.08.99, 14.08.99, 10.09.99, 26.07.00, 23.08.01, 08.11.01, 29.11.01, 03.02.02, 07.03.02, 01.05.07, 10.05.07, 21.06.08, 16.12.10, 28.08.12, 12.10.12, 13.11.12, 14.11.12, 18.11.12, 19.11.12, 21.11.12, 20.11.12, 26.11.12, 29.11.12, 01.12.12, 05.12.12, 19.12.12, 23.12.12, 26.12.12, 19.01.13, 23.04.13, 29.04.13, 01.05.13, 04.05.13, 19.05.13, 19.05.13, 31.05.13, 13.06.13, 15.06.13, 20.06.13, 02.07.13, 03.07.13, 07.07.13, 11.07.13
Redezeit steht neben Parteien auch sogenannten Technical Groups von Abgeordneten zu, doch können sich nach dem komplizierten Regelwerk des Parlaments nur solche Abgeordnete einer Technical Group anschließen, die als unabhängige Kandidaten ins Parlament eingezogen sind, oder dies (wie 2011 die drei Abgeordneten der Socialist Party) geschlossen als Partei tun.
Spekuliert wird darüber, wie viele Abgeordnete aus den Reihen der Regierungskoalition gegen das Gesetz stimmen und (so haben es die beiden Parteivorsitzenden angekündigt) als Konsequenz aus ihren Fraktionen gefeuert werden. Man geht davon aus, dass die Staatsministerin für Europafragen Lucinda Creighton eine von ihnen ist und somit heute ihren letzten Arbeitstag als Ministerin hat.
Siehe a.: 28.11.98 , 07.08.99, 14.08.99, 10.09.99, 26.07.00, 23.08.01, 08.11.01, 29.11.01, 03.02.02, 07.03.02, 01.05.07, 10.05.07, 21.06.08, 16.12.10, 28.08.12, 12.10.12, 13.11.12, 14.11.12, 18.11.12, 19.11.12, 21.11.12, 20.11.12, 26.11.12, 29.11.12, 01.12.12, 05.12.12, 19.12.12, 23.12.12, 26.12.12, 19.01.13, 23.04.13, 29.04.13, 01.05.13, 04.05.13, 19.05.13, 19.05.13, 31.05.13, 13.06.13, 15.06.13, 20.06.13, 02.07.13, 03.07.13, 07.07.13
Das Gericht begründet die Weigerung damit, dass aus dem Antrag der amerikanischen Sicherheitsbehörden nicht zu erkennen sei, wo der ehemalige IT-
Doch wie das so ist, schreibt der Folker in seiner aktuellen Ausgabe, gehen Legenden niemals verloren und werden nie vergessen. Und so kehren die ehemaligen und zeitweiligen Mit-
“Wir können einen parlamentarische Untersuchung haben”, warnt der Jurist, “oder wir können ein Strafverfahren haben und danach einen Untersuchungsausschuss, aber wir können nicht beides gleichzeitig haben.” Denn bei einer parallel oder im Vorfeld stattfindenden parlamentarischen Untersuchung könnten die Beklagten in einem Strafverfahren argumentieren, ein fairer Prozess sei wegen öffentlicher Meinungsmache und Vorausverurteilung nicht mehr möglich. Mit dieser Taktik hatte sich im Jahr 2000 der frühere Taoiseach Charles Haughey einem Gerichtsverfahren entzogen, als er erfolgreich plädierte hatte, dass wegen “Vergiftung der öffentliche Meinung ihm gegenüber” ein fairer Prozess unmöglich geworden sei.
Diese Sorge teilt dem Vernehmen nach die gegenwärtige Generalstaatsanwältin Claire Loftus, die den Irish Independent aufgefordert hat, von der Veröffentlichung weiterer Telefonmitschnitte in den Medien abzusehen und das Material ihr zu überlassen, bis über ein strafrechtliches Vorgehen entschieden ist.
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Derweil kündigt Gesundheitsminister James Reilly zur Klarstellung sechzig Ergänzungen zur Gesetzesvorlage an, die vom Parlament noch zu diskutieren sind. Einzelheiten wollte er nicht preisgeben, stellte jedoch fest, dass Selbstmordgefahr auch weiterhin als legaler Grund für einen Schwangerschaftsabbruch anerkannt werden soll.
Siehe a.: 28.11.98 , 07.08.99, 14.08.99, 10.09.99, 26.07.00, 23.08.01, 08.11.01, 29.11.01, 03.02.02, 07.03.02, 01.05.07, 10.05.07, 21.06.08, 16.12.10, 28.08.12, 12.10.12, 13.11.12, 14.11.12, 18.11.12, 19.11.12, 21.11.12, 20.11.12, 26.11.12, 29.11.12, 01.12.12, 05.12.12, 19.12.12, 23.12.12, 26.12.12, 19.01.13, 23.04.13, 29.04.13, 01.05.13, 04.05.13, 19.05.13, 19.05.13, 31.05.13, 13.06.13, 15.06.13, 20.06.13, 02.07.13, 03.07.13
Die Vorlage sieht vor, die Umstellung zunächst probeweise für drei Jahre einzuführen und anschließend die Vor- und Nachteile zu bewerten. Nicht ganz klar ist, ob dabei EU-
Siehe auch: 24.02.11, 24.07.12, 30.08.12, 29.09.12, 27.12.12, 06.06.13, 15.06.13
Es ist ein Roman um Irlands Nationalheiligen Patrick und Oisín, Sohn des Fionn Mac Cumhaill, der durch ein Missgeschick bei seiner Rückkehr aus Tír na nÓg, dem Land der Jugend, zu einem uralten Greis geworden war. Hier der Text vom Rückendeckel:
“Voller Widerwillen ist Patrick der Stimme Gottes in das Land gefolgt, in dem er einst Sklave war: Irland. Eines Tages erscheint vor den Toren seines einsamen Klosters ein alter Mann. Der Geschichtenerzähler Ossian behauptet, einer der Fenian-
Das 462-seitige Taschenbuch geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich heute über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht an eine Leserin aus 50968 Köln, die sich heute als Erste gemeldet hatte.
Siehe a.: 28.11.98 , 07.08.99, 14.08.99, 10.09.99, 26.07.00, 23.08.01, 08.11.01, 29.11.01, 03.02.02, 07.03.02, 01.05.07, 10.05.07, 21.06.08, 16.12.10, 28.08.12, 12.10.12, 13.11.12, 14.11.12, 18.11.12, 19.11.12, 21.11.12, 20.11.12, 26.11.12, 29.11.12, 01.12.12, 05.12.12, 19.12.12, 23.12.12, 26.12.12, 19.01.13, 23.04.13, 29.04.13, 01.05.13, 04.05.13, 19.05.13, 19.05.13, 31.05.13, 13.06.13, 15.06.13, 20.06.13, 02.07.13
Siehe a.: 28.11.98 , 07.08.99, 14.08.99, 10.09.99, 26.07.00, 23.08.01, 08.11.01, 29.11.01, 03.02.02, 07.03.02, 01.05.07, 10.05.07, 21.06.08, 16.12.10, 28.08.12, 12.10.12, 13.11.12, 14.11.12, 18.11.12, 19.11.12, 21.11.12, 20.11.12, 26.11.12, 29.11.12, 01.12.12, 05.12.12, 19.12.12, 23.12.12, 26.12.12, 19.01.13, 23.04.13, 29.04.13, 01.05.13, 04.05.13, 19.05.13, 19.05.13, 31.05.13, 13.06.13, 15.06.13, 20.06.13
Dies ist Wasser auf die Mühlen der heute regierenden Fine Gael. Ein Kommentar ihres Sprecher Dara Murphy aus dem Finanzausschuss: “Die unheilige Allianz der Fianna Fáil mit ihren Freunden unter den Bauunternehmern und habgierigen Bankern, die sich zusammentaten um die Immobilienblase aufzupusten, zwang Zehntausende unserer Bürger Hypotheken aufzunehmen, die sie sich nicht leisten konnten, um Wohnraum zu kaufen, der total überteuert war. […] Die Tonbänder bestätigen heute, was wir alle vermutet haben, dass die Fianna Fáil mit der Anglo Irish Bank fest verheiratet war und sie um jeden Preis retten wollte.”
Siehe auch: 27.01.31, 27.01.06, 21.11.06, 27.05.08, 18.04.13