Zusammengefasst nach Berichten irischer Medien
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Die Hafengesellschaft geht davon aus, dass die Attraktion jährlich 140.000 Besucher in das 25.000-
“Es ist sehr bedauerlich”, fuhr er in seinem gestrigen Interview mit dem gälischen Fernsehsender TG4 fort, “dass die Menschen als Folge der Krise nun eine riesige Last zu tragen haben. […] Ich möchte noch einmal wiederholen, was ich auch schon zuvor gesagt habe: Es ist meine schwerwiegende Pflicht die Verantwortung für das, was geschehen ist, zu akzeptieren, und das tue ich auch. Die Verantwortung dafür, dass viele Menschen nun ernsthafte Probleme haben, ihre Hauskredite zurückzuzahlen, und was sonst noch alles.”
Hier die Inhaltsangabe vom Klappentext: “Die Begegnung mit dem Fiddlespieler Ned Strange in seinem irischen Heimatdorf erweist sich für Redmund Hatch als folgenreich. Anfangs fasziniert von diesem hoch geachteten Wahrer der Traditionen, erkennt er nach und nach, wie der alte Ned in seinen Geschichten die Wirklichkeit immer aufs Neue verdreht. Redmund kann sich dem intriganten Spiel nicht entziehen, er erweist sich vielmehr als gelehriger Schüler: Was er über seine Ehe mit der sehr viel jüngeren Catherine und seine Tochter erzählt, erstellt sich in diesem trügerischen Roman am Ende als phantastisches Blendwerk heraus.” Die englische Originalausgabe erschien 2006 unter dem Titel Winterwood.
Das gebundene, nahezu neuwertige Buch mit Schutzumschlag geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich heute über das Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht an einen Leser aus 92637 Weiden, der sich heute kurz nach 10 Uhr als Erster gemeldet hatte.
“Wie man sieht”, so Eoin O’Malley, “ist der Senat eine Vorkammer zum Dáil, wobei ihn Politiker, die in den Dáil wollen […], als Möglichkeit nutzen ihr Profil aufzupolieren, oder, [wenn sie beim Versuch in den Dáil zu gelangen gescheitert sind] ihren Sturz abzufedern.” Für die Parteiführer sei der Senat eine Einrichtung zum Managen der Karrieren ihrer Leute.
Siehe auch: 24.02.11, 24.07.12, 30.08.12, 29.09.12, 27.12.12, 06.06.13, 15.06.13, 05.07.13, 26.07.13, 27.07.13, 26.08.13
Liegt das Einkommen der Eltern unter einer gewissen Grenze, stehen ihnen für einen Grundschüler (vier bis elf Jahre) € 100 und für einen Schüler der Sekundarstufe € 200 zu. Barnardos fordert eine Erhöhung der Einkommensgrenze und weist darauf hin, das die Höhe der Beihilfen deutlich unter den tatsächlich benötigten Kosten für Schuluniform, Bücher und andere Artikel liegt, die sich bei einem Grundschüler auf bis zu 400 und bei einem Schüler der Sekundarschule im ersten Jahr auf bis zu 785 Euro belaufen könnten. Im vergangenen Jahr hat das Sozialministerium insgesamt € 65,7 Mio. für solche Beihilfen ausgegeben, im aktuellen Haushalt sind eigentlich nur € 48,8 Mio. veranschlagt.
In einer ersten Reaktion stellt der Senator der Labour Party John Whelan aus Laois fest, er wisse nichts von einem solchen Antrag, und vermutet eine Anschwärzungs-
Siehe auch: 24.02.11, 24.07.12, 30.08.12, 29.09.12, 27.12.12, 06.06.13, 15.06.13, 05.07.13, 26.07.13, 27.07.13
Die Dubliner Brothers of Charity, die in Galway ein Betreuungseinrichtung für Jugendliche und Erwachsene mit geistigen Einschränkungen betreiben, teilen mit, dass sie in diesem Jahr auf Grund der Kürzung der staatlichen Mittel neunzehn auf der Warteliste stehende Schulabgänger nicht aufnehmen können. Für einige Dienstleistungen gehe man von einer Wartezeit von bis zu 13 Jahren aus.
Nicht alle sechzig Mitglieder des Senats waren dem von der Fianna Fáil erzwungenen Rückruf aus den Ferien gefolgt. Nachdem sich zwei Senatoren der regierenden Fine Gael auf die Seite der Opposition geschlagen hatten, stimmten 22 für und 22 gegen die Vorlage. Somit gab die Stimme des Senatsvorsitzenden den Ausschlag, und der Antrag der Fianna Fáil wurde zurückgewiesen.
Siehe auch: 07.06.12, 12.05.13, 13.05.13, 14.05.13, 16.05.13, 01.06.13, 03.08.13, 07.08.13, 17.08.13
Damit gäbe es allerdings kaum noch einen Grund, den von Irish Rail gehegten und der Regierung vor zwei Jahren aufs Eis gelegten Plan einer unterirdischen S-Bahn (DART) von der Heuston Station zu den nördlichen Docklands weiterzuverfolgen, was der Bahnverwaltung nun gar nicht gefällt. Der Vorschlag der NTA, so der Sprecher der Bahn Barry Kenny, sei kein geeigneter Ersatz für eine unterirdische DART-
Siehe a.: 12.02.04, 02.11.05, 19.10.06, 07.08.07, 06.07.09, 27.07.10, 27.09.10, 05.10.10, 28.10.10, 08.04.11, 04.07.11, 12.08.11, 03.09.11, 06.10.11, 10.11.11
So lange es sie noch gibt, möchte man da hinzufügen, denn fast ein Drittel der 53 unter Naturschutz stehenden Hochmoore des Landes sind nach Angaben des Ministers für Kulturerbe und Landschaftsschutz durch den fortgesetzten Torfabbau bereits irreparabel zerstört. Eine Ausstellung im Besucherzentrum des Connemara Nationalparks zeigt die Folgen des Torfabbaus für die irische Landschaft. Vor einer Jahresleiste symbolisiert die Höhe von aufgestapelten Torfsoden die noch vorhandene Moorfläche. Von 1645 bis 1982 sinkt sie kaum, in den acht Jahren von 1982 bis 1990 dann auf die Hälfte. Im Jahr 2050, so die Prognose, wird es in Irland keine Hochmoore mehr geben.
Siehe a.: 11.02.02, 08.12.02, 23.07.07, 15.08.08, 28.03.09, 18.08.09, 29.05.10, 22.02.11, 07.04.11, 14.04.11, 30.09.11, 21.10.11, 07.03.12, 21.05.12, 26.06.12, 11.08.12, 29.08.12
Siehe auch: 07.06.12, 12.05.13, 13.05.13, 14.05.13, 16.05.13, 01.06.13, 03.08.13, 07.08.13
Zur Qualität der hier vorliegenden, 1934 unter dem Titel The Islandman erschienenen englischen Übersetzung aus dem Irisch-
Zum Inhalt ein Auszug vom Rückendeckel: “Tomás O’Crohan […] was born on the Great Blasket Island in 1856 und died there in 1937, a great master in his native Irish, which he taught to scholars who came to see him from many countries. He shared to the full the dangerous life of a primitive community, often stormbound, going hungry when the fish crops failed, living well when the storm drove a wrecked cargo up the strand. […] He possessed a shrewd humorous detachment from the whirlwind of everyday crises which enabled him to observe and describe his world.”
Das Buch geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich heute über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht mit knappem Vorsprung vor einer Dame an einen Leser aus Bremerhaven.
Bezug genommen wurde auch auf eine Umfrage unter allen Ryanair-
Die Gehälter der rund hundert Piloten waren 2009 um zehn Prozent gekürzt worden und sind seither eingefroren. Nach Angaben des Präsidenten der irischen Pilotenvereinigung IALPA verdienen die Piloten im Schnitt nur knapp 30.000 Euro pro Jahr, was unterhalb des durchschnittlichen Industrielohns in Irland liegt. Nach Angaben der Geschäftsführung der Fluggesellschaft ist man bereit mit den Piloten über ihre Gehälter zu reden, sobald man sich wieder in der Gewinnzone befindet, was im kommenden Jahr der Fall sein könne.
Aer Arann transportierte im vergangenen Monat 116.000 Passagiere und ist Betreiber des Linienflugdienstes von Aer Lingus Regional.
Fr. Paddy Byrne aus Portlaoise hält nichts von dem Bann, gesteht aber ein, dass es bei Trauergottesdiensten manchmal Vorfälle gibt, die auch in seinen Augen nicht angemessen sind. “Ich bin mir nicht sicher”, so der Priester, “ob es angebracht ist ein Pint Guinness mitzubringen und dieses, um das Leben des Verstorbenen zu würdigen, in der Kirche auf dem Sarg zu stellen. Vielleicht wäre es besser, das später auf dem Grab zu machen …”
In einer ersten Reaktion darauf fordert der Frauenarzt und ehemalige Leiter der Nationalen Geburtsklinik Peter Boylan die Kirche auf, sich aus medizinischen Fragen herauszuhalten und die medizinische Betreuung der irischen Frauen den Ärzten zu überlassen.
Ein Entschuldigung oder zumindest Verurteilung des Vorfalls durch die loyalistische DUP, die mit der Sinn Féin eine gemeinsam Regierung bildet, blieb aus. In einem gestrigen Radiointerview schwieg ihr Abgeordneter William Humphrey 17 Mal auf die Frage des Moderators, ob er den Vorfall verurteile, bis er sich zu der Erklärung herabließ, man habe dem Oberbürgermeister geraten, die Eröffnung des Parks nicht persönlich vorzunehmen, und da er diesen Ratschlag nicht gefolgt sei, läge die Schuld dafür bei ihm selbst.
Siehe auch: 04.12.12, 06.12.12, 08.12.12, 11.12.12, 21.12.12, 07.01.13, 12.01.13, 13.01.13, 15.01.13
Siehe auch: 07.06.12, 12.05.13, 13.05.13, 14.05.13, 16.05.13, 01.06.13, 03.08.13
Siehe auch: 10.01.05, 22.01.05, 22.01.09, 28.02.09, 20.07.11
Ein Auszug vom Klappentext: “Bei der Feier zur Eröffnung einer irischen Goldmine wird ein Attentat auf einen umstrittenen US-
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Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht am Dienstag an einen Leser aus Ratingen.
Siehe auch: 07.06.12, 12.05.13, 13.05.13, 14.05.13, 16.05.13, 01.06.13