Neues aus Irland, zusammengefasst nach Berichten von RTÉ, der
Irish Times, des Irish Independent und anderen Medien
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Siehe a.: 28.11.98 , 07.08.99, 14.08.99, 10.09.99, 26.07.00, 23.08.01, 08.11.01, 29.11.01, 03.02.02, 07.03.02, 01.05.07, 10.05.07, 21.06.08, 16.12.10, 28.08.12, 12.10.12, 13.11.12, 14.11.12, 18.11.12, 19.11.12, 21.11.12, 20.11.12, 26.11.12, 29.11.12, 01.12.12, 05.12.12, 19.12.12, 23.12.12
Siehe a.: 28.11.98 , 07.08.99, 14.08.99, 10.09.99, 26.07.00, 23.08.01, 08.11.01, 29.11.01, 03.02.02, 07.03.02, 01.05.07, 10.05.07, 21.06.08, 16.12.10, 28.08.12, 12.10.12, 13.11.12, 14.11.12, 18.11.12, 19.11.12, 21.11.12, 20.11.12, 26.11.12, 29.11.12, 01.12.12, 05.12.12, 19.12.12
Nach den vom European Committee on Au Pairs festgelegten Standards dürfen Au Pairs maximal 30 Stunden pro Woche arbeiten, wobei Tätigkeiten wie Babysitten inbegriffen sind. Ziel ihres Aufenthalts sei es “bei leichten Arbeiten im Haushalt zu helfen […], sich als ein Teil der Familie zu integrieren und zu beidseitigem Gewinn kulturell mit ihr auszutauschen.” Laut Studie des MRCI arbeitete jedoch gut ein Viertel zwischen 40 und 60 Stunden pro Woche, und 13 % gab an, nach der Arbeit das Haus nicht verlassen zu dürfen. Zu den häufigsten Klagen gehörte, stets in Rufbereitschaft sein zu müssen, durchgehendes Babysitten in allen Nächten, Arbeiten an Wochenenden sowie an eigentlich freien Tagen.
Mit weiteren Aufgaben wie die Wäsche der Familie zu waschen, für die Familie zu kochen, den Garten zu pflegen, das Auto zu waschen und manches mehr beschrieben viele ihre Tätigkeit als “Sklavin” oder “Dienstbotin” bei einem Taschengeld von durchschnittlich 110 Euro pro Woche. 29 % sagten, sie hätten in ihrer Zeit als Au-
Kritisiert wird insbesondere, dass auch psychische Gründe als Grund für die Gefährdung des Lebens der Mutter im Gespräch sind. Dahinter steht eine Entscheidung des obersten Gerichtshofes, mit der einem nach einer Vergewaltigung schwanger gewordenen 14-
Die Abgeordneten müssten sich fragen lassen, heißt es weiter, ob sie der direkten und bewussten Tötung ungeborener Kinder ihre Zustimmung geben. Mit den Gläubigen werde man dafür beten, dass sie den Mut haben, bei der Abstimmung im Parlament das Richtige zu tun, sprich sich dem von den Regierungsparteien angekündigten Fraktionszwang zu widersetzen.
Siehe a.: 28.11.98, 07.08.99, 14.08.99, 10.09.99, 26.07.00, 23.08.01, 08.11.01, 29.11.01, 03.02.02, 07.03.02, 01.05.07, 10.05.07, 21.06.08, 16.12.10, 28.08.12, 12.10.12, 13.11.12, 14.11.12, 18.11.12, 19.11.12, 21.11.12, 20.11.12, 26.11.12, 29.11.12, 01.12.12, 05.12.12
Während das irische Außenministerium eine Stellungnahme ablehnt, sieht der Vorsitzende der Irish Anti-
Dubliner Abgeordnete der Regierungsparteien ließen sich bei der gestrigen Nachtwache von 150 Betroffenen vor dem Komplex nicht blicken, und so forderte ihr Sprecher die Passanten auf, diese Abgeordneten, wenn sie demnächst an ihre Tür klopfen um Stimmen für die nächste Wahl einzuheimsen, ebenso abblitzen zu lassen.
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Das sehen nicht alle irischen EU-
Die Regierung sei “mit der Hand in der Keksdose” erwischt worden, meinte gestern der Kläger gegen die Kampagne zu Gunsten der Verfassungsänderung, die das Volk am 12. November gebilligt hatte. Nun “müssten Köpfe rollen”. Der Minister für Kommunikation Pat Rabbitte, also einer der angesprochenen Köpfe, hält das Verhalten der Regierung zumindest für entschuldbar. Es sei schon eine etwas ungewöhnliche Situation, meint er, wenn sich eine gewählte Regierung vor einem Referendum nicht für ihre Überzeugung einsetzen darf. Doch müsse man den Spruch des Gerichts akzeptieren und die Regierung werde im Kabinett mit Attorney General Máire Whelan über das Urteil beraten.
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Aus Sicht der Europäischen Zentralbank ist die irische Regierung als Rechtsnachfolger der Anglo Irish Bank zur Auszahlung dieser Rate an die Inhaber der Anleihe verpflichtet, doch Kommunikationsminister Pat Rabbitte vom Koalitionspartner Labour Party schließt dergleichen aus, da “die letzte Rate auch nicht gezahlt worden ist und wir nicht zahlen können”. Verkehrsminister Leo Varadkar von der Partei des Regierungschefs (Fine Gael) tut kund, dass ihn das eigentlich ja nichts angehe, eine Nichtzahlung jedoch seine volle Unterstützung habe. (s.a. 30.03.12)
Wie auch immer, zum 1. Juli 2013 wird sie eingeführt, und wer hochverschuldet ist oder ein geringes Einkommen hat, dem wird sie auf Wunsch gestundet. Doch spätestens beim Tod des Hausbesitzers wird sie fällig, inklusive Zinsen und Zinseszinsen versteht sich. Das könnte lange Gesichter in manch einer fröhlichen Erbenrunde geben.
Mehreinnahmen in Höhe von insgesamt € 1,25 Mrd. erhofft sich der Finanzminister mit der Einführung dieser Steuer und der Erhöhung anderer Steuern, so zum Beispiel beim Alkohol, die das Pint Guinness um 10 Cent und die Flasche Wein um einen Euro verteuern. Durch Kürzungen bei staatlichen Leistungen wie dem Kindergeld sollen 2013 weitere € 2,25 Mrd. eingespart werden, womit die € 3,5 Mrd. erreicht sind, die der Troika aus EU, Europäischer Zentralbank und dem Internationalen Währungsfonds im Gegenzug zum gewährten Kredit versprochen wurden.
Ein neues Gesetz sei nicht erforderlich, meint der Bischof von Kilmore Leo O’Reilly bezugnehmend auf die Vorfälle der Vergangenheit, es reiche die vorhandenen Leitlinien zu seiner Anwendung zu konkretisieren. Die Entscheidung des obersten Gerichtshofes im sogenannten X Case, mit der einem nach einer Vergewaltigung schwanger gewordenen 14-
Kein Kommentar zu alledem von der Kirchenführung der größten Diözese des Landes. Der Dubliner Erzbischof Diarmuid Martin schweigt, scheint abgetaucht zu sein.
Siehe a.: 28.11.98, 07.08.99, 14.08.99, 10.09.99, 26.07.00, 23.08.01, 08.11.01, 29.11.01, 03.02.02, 07.03.02, 01.05.07, 10.05.07, 21.06.08, 16.12.10, 28.08.12, 12.10.12, 13.11.12, 14.11.12, 18.11.12, 19.11.12, 21.11.12, 20.11.12, 26.11.12, 29.11.12, 01.12.12
Zwar verurteilen alle Parteien die Ausschreitungen, doch kommt aus den Reihen der UUP auch ein “gewisses Verständnis”. Er sei über den Aufruhr nicht überrascht, so ihr Ratsherr Jim Rodgers, da die Stadtverordneten, die für die Entfernung der Flagge gestimmt hatten, nicht realisiert hätten, welche große symbolische Bedeutung diese in unionistischen Kreisen habe. Maire Hendron von der Alliance Party sieht einen Teil der Schuld bei sozialen Netzwerken wie Facebook, über die die Ausschreitungen organisiert worden seien. Die Nacht war ein Desaster für die Stadt, so die Ratsfrau.
Zum Inhalt ein paar Sätze aus der Inhaltsangabe des Verlags: “Der irische Schuhverkäufer Billy Lynch fällt – kaum über sechzig – eines Tages tot um. In einem kleinen irischen Restaurant irgendwo in der Bronx hat sich die Familie zum Leichenschmaus versammelt. Um Billys Todesursache wird kein Hehl gemacht: der Alkohol hat ihn ins Grab gebracht. In den Gesprächen der Trauergäste wird Billy zu neuem Leben erweckt: er war ein großartiger Geschichtenerzähler, den jeder mochte. Aber der verträumte Ire war er auch ein hoffnungsloser Romantiker. Und so kommt das Gespräch der Trauergäste immer wieder auf ein tragisches Kapitel aus seiner Vergangenheit: Da war doch dieses irische Mädchen …”
Das zwar zehn Jahre alte, jedoch nahezu neuwertige gebundene Buch mit Schutzumschlag geht frei Haus an die oder den erste/n Interessentin/en, der oder die sich heute meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht an einen Leser aus 57072 Siegen.
Der tragische Tod der Frau habe international den falschen Eindruck erweckt, Irland sei ein gefährlicher Ort für Schwangere. Dies sei ein eindeutig falscher Eindruck. An keiner Stelle sei es die Lehre der katholischen Kirche, dass das Leben der Mutter weniger wert als das ihres ungeborenen Kindes sei. Beiden stehe die gleiche Menschwürde zu. Für Fälle, in denen Probleme medizinischer Natur auftreten, gebe es einen Leitfaden verschiedener Gremien; sollte es sich bei der Untersuchung des Todesfalls herausstellen, dass er und gesetzlichen Vorgaben unzulänglich oder unklar sind, stimme er darin überein, dass sie überarbeitet werden müssen.
Siehe a.: 28.11.98, 07.08.99, 14.08.99, 10.09.99, 26.07.00, 23.08.01, 08.11.01, 29.11.01, 03.02.02, 07.03.02, 01.05.07, 10.05.07, 21.06.08, 16.12.10, 28.08.12, 12.10.12, 13.11.12, 14.11.12, 18.11.12, 19.11.12, 21.11.12, 20.11.12, 26.11.12, 29.11.12
Es sei ihm klar, so der Minister, dass viele Menschen Vorbehalte gegen dieses Erwerbszweig haben, doch unterscheide er sich nicht sonderlich von anderen Bereichen intensiver Landwirtschaft, so dass an die Nerzfarmer erhebliche Entschädigungen hätten gezahlt werden müssen, wenn er das Verbot hätte aufrecht erhalten. Neue Standards zum Wohl der Tiere seien für solche Farmen in Vorbereitung und die Zahl der Kontrollen zu deren Einhaltung würden verdoppelt werden.