Neues aus Irland, zusammengefasst nach Berichten von RTÉ, der
Irish Times, des Irish Independent und weiteren Quellen
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Während sich in der 30.000-
Ein paar Zeilen zum Inhalt, abgeschrieben vom Rückendeckel des 720 Seiten starken, neuwertigen Taschenbuchs aus dem Knaur Verlag: “Irland, 1788. Edward ist auf der Flucht vor den Engländern. Unterschlupf findet er im Haus des Whiskeybrenners Hugh. An langen Kaminabenden erzählt dieser dem jungen Mann die Abenteuer eines einfachen Knechts, O’Carolan, der hin und her gerissen war zwischen der stolzen Bridget und der sanften Mary, und dessen Leben nach einer Begegnung mit dem Feenvolk der grünen Insel eine ungeahnte Wendung nahm.”
Das Buch geht frei Haus an den ersten Interessenten bzw. die erste Interessentin, der oder die sich über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Nur zehn Minuten, nachdem die Meldung online ging, meldete als Erster ein Leser aus 40878 Ratingen sein Interesse an, an den das Buch nun geht.
Die Frau war 1973 von einem Lehrer sexuell missbraucht worden war und hatte gegen das Erziehungsministerium wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht geklagt. Die Klage wurde im Oktober 2006 in letzter Instanz vom High Court abgewiesen. Die Rechtsanwälte von Frau O’Keeffe argumentieren damit, dass es sich um einen Fall von öffentlichem Interesse gehandelt habe und daher der Staat für die Gerichtskosten aufkommen muss.
1913 gegründet, gilt Leo Budocks’s als eine Dubliner Institution. Nicht nur Studenten des Trinity Colleges kehrten hier ein, auch Kabinettsminister und Hollywood-
“Drawing on personal testimonies, as well as contemporary newspaper articles, and records such as The Kerryman newspaper’s 1947 publication, ‘Kerry’s Fighting Story’, author T. Ryle Dwyer explains why one French journalist went as far as saying that Tralee was more terrorised than any town he had seen in France during World War One”, schrieb Joanne Ahern in einer Rezension für RTÉ und kommt zu dem Schluss: “Too burdened with detail to engage the general reader, this is an excellent read from a local history point of view.”
Sollte sich unter den Lesern dieser Nachrichten ein Interessent dafür finden, so geht das Buch frei Haus an den oder die Erste, der oder die sich über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und dabei eine Versandadresse in Deutschland angibt.
Nachtrag: Um 8.10 Uhr ging die ‘Ausschreibung’ online, und um 8.42 Uhr meldete sich als erster ein Leser aus 34225 Baunatal, an den das Buch nun geht.
“Da diese Kinder keine Familien in Irland haben, scheint es niemanden zu kümmern”, meint der Abgeordnete, und weist darauf hin, dass Irland zu den Hauptrouten gehört, über die Menschen nach Großbritannien eingeschleust werden, wo sie unter anderem zur Prostitution gezwungen werden. Das HSE müsse endlich Schluss mit der Praxis machen, alleinstehende Kinder und Jugendliche ohne die ihnen angemessene Fürsorge und Aufsicht in Hostels unterzubringen.
Die Schuld dafür trägt, verkündete heute Ryanair-
Die mangelnde Kompetenz der Ministerin, in diesem Punkt (sie war bei Einführung des Mindestlohns Wirtschaftsministerin) würde ihr wohl keiner verübeln, wenn sie in den viereinhalb Jahren, die sie dem Gesundheitsministerium bislang vorstand, Kompetenz im eigenen Ressort entwickelt hätte.
Was it for this the wild geese spread The grey wing upon every tide; For this that all that blood was shed, For this Edward Fitzgerald died, And Robert Emmet and Wolfe Tone, All that delirium of the brave? Romantic Ireland’s dead and gone, It’s with O’Leary in the grave. |
William Butler Yeats |
Von den 1.000 Befragten nannten sich selbst 21 % ‘sehr romantisch’ und 61 % ‘ein bisschen romantisch’. Bei der Frage, was in ihrem Leben extrem wichtig sei, nannten 26 % Romantik, 19 % Karriere und 17 % Geld. Wie es scheint, lebt das romantische Irland noch ein bisschen weiter.
Insgesamt waren im vergangenen Jahr die Seiten des Sozial- und Familienministeriums mit 1,2 Mio. Unique User* die am meisten gefragten. Es folgten die des Außenministeriums (880.000), Wirtschaftsministeriums (782.000), Landwirtschaftsministeriums (745.000) und Gesundheitsministeriums (454.000).
* Werden hintereinander mehrere Seiten einer Internetpräsenz durch einen User mit gleicher IP-
Das ESB verteidigt die Entscheidung und wundert sich, dass ein Justizminister sie kritisiert. Man sei ein profitables Unternehmen und würde das im Herbst unterzeichnete landesweite Gehaltsabkommen brechen, wenn man auf die Lohnerhöhung verzichte.
Ein Auszug der damaligen Verlagswerbung: “Heimkehren nach Jahren ist mühsam, wie ein zweites Mal geboren zu werden”, sagt die Heldin des Romans Alice Lennon, als sie nach fast 30 Jahren aus der großen Welt mit ihrem Reichtum, ihren Zivilisationsgütern und ihrer Freiheit in die ärmliche Enge alter Häuser und eingewurzelter, zäh festgehaltener Traditionen zurückkehrt. Es gibt harte Kämpfe, ehe die Gegensätze sich ausgleichen, die Wünsche ihre Maßlosigkeit verlieren, Kämpfe zwischen Menschen, die ebenso weich und gütig, wie barbarisch und wild sein können. “Vielleicht”, sagt ein alter Priester, “sollten wir Gott dafür danken, denn aus Sündern kann man Heilige machen, aus Menschen ohne Temperament aber nie.”
Das fast ein halbes Jahrhundert alte Buch ist in grünes Leinen gebunden und in einem hervorragenden Zustand. Es geht frei Haus an den ersten Interessenten bzw. die erste Interessentin, der oder die sich über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse anzugeben.
Nachtrag: Zwei Interessenten meldeten sich bis 18.30. Der erste verriet seine Anschrift nicht, ohne die ein Buchversand nicht möglich ist, und so geht das Buch nun an einen Leser aus 47906 Kempen.
Die Gewerkschaft IMPACT, in der rund 55.000 Staatsdiener organisiert sind, zeigt sich erbost, dass ihre Mitglieder “die Hauptlast zur Gesundung der Wirtschaft schultern sollen, während Business und Großverdiener nichts dazu beitragen.”
Manch einer mag auch vermuten, dass die recht abrupte Aufgabe des Versuchs, Aer Lingus zu übernehmen, in der wirtschaftlichen Lage begründet ist. Nachdem Ryanair noch Anfang Januar angeboten hatte, seine Offerte aufzustocken, sollte die irische Regierung zum Verkauf ihrer Anteile bereit sein, war Ende Januar keine Rede mehr davon und der Übernahmeversuch wurde für gescheitert erklärt.
Sorgen macht sich Ryanairs Vorstandsvorsitzender Michael O’Leary indes nicht. Je länger die Rezession anhalte, meint er, desto besser für Discounter wie Lidl und Aldi sowie im Luftverkehr für die ‘mit Abstand billigste europäische Fluglinie’ Ryanair.