Neues aus Irland nach Berichten von RTÉ, der Irish Times,
des Irish Independent und anderen Quellen
|
Geldscheine werden oft beim Aufräumen von Bücherregalen gefunden, so erschien kürzlich eine Dame mit einem 100-
Derweil gab es davor eine kleine Protestveranstaltung gegen den von einer nahegelegenen Zementfabrik beantragten Bau eines 125 m hohen Ofenschachtes. Sollte er genehmigt werden, meinte einer der Demonstranten, werde der Rauch daraus nie wieder einen Sonnenstrahl in die Grabanlage dringen lassen.
Im kommenden Jahr werden die vor 50 Jahren festgelegten Gaeltacht-Grenzen überprüft und auf der Grundlage der demoskopischen Entwicklung neu gezogen.
Heute nun gibt Herr Donaldson zu, 20 Jahre lang für die britische Regierung als Spion gearbeitet zu haben. Vorausgegangen war eine Warnung durch die Polizei, dass seine Enttarnung bevorstehe und sein Leben in Gefahr sei. (s.a. 04.10.02)
Irish Ferries darf ihre Schiffe ausflaggen, im Ausland neu registrieren und Seeleute aus Billiglohnländern einstellen, muss aber den Mindestlohn oder mehr zahlen. Bisherige Besatzungsmitglieder, die das Abfindungsangebot der Gesellschaft nicht annehmen wollen, dürfen zu den bisherigen Bedingungen weiterarbeiten.
Siehe auch: 29.09.05, 03.11.05, 14.11.05, 25./26.11.05, 28.11.05, 03.12.05, 09.12.05
170 kg Nitrat pro Hektar und Jahr sind nach der EU-Richtlinie maximal erlaubt – viel zu wenig, meinen die irischen Bauern und insbesondere Viehzüchter, die nicht wissen, wie sie ihre Gülle loswerden sollen. Auch Landwirtschaftsministerien Mary Coughlan sieht ernsthafte Probleme für ihre Klientel und ruft zur Zusammenarbeit von Farmern auf, bei der solche, die ihr ‘Kontingent’ nicht ausnutzen, auf ihrem Land Gülle aus Viehzuchtbetrieben ausbringen. Daneben werde man nach Wegen suchen, den Grenzwert auf 250 kg pro Hektar heraufsetzen zu lassen.
Kurz zum Inhalt: Der Zeitungsmensch Donegan hat die Nase voll von seiner Tätigkeit beim Guardian, dem Großstadtstress, randvollen Terminkalendern und Gedränge auf U-Bahnsteigen. Er fasst einen Entschluss: Raus hier. ‘In the Middle of Nowhere’, sprich Creeslough, einem Provinznest im County Donegal, heuert er bei einer Lokalzeitung an. Hier kennt man nur zwei Geschwindigkeiten: Schneckentempo und Stillstand. Es muss das Paradies sein ...
Sollte jemand Interesse an dem Buch haben und ihm Aufenthalt gewähren wollen, mag sie oder er sich bis morgen um 24 Uhr über mein Kontaktformular (links unten in der Menüleiste auf den Briefumschlag klicken) melden und seine Adresse für den Postversand nicht vergessen. Bei mehreren Interessenten entscheidet das Los.