Zusammengefasst nach Berichten irischer Medien
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Bei dieser Stimmungslage erscheint es vielen Beobachtern als unwahrscheinlich, dass die Regierungskoalition den Verkauf der ihr verbliebenen Aktien an der Fluggesellschaft vor den Parlamentswahlen im Frühjahr 2016 in die Wege leitet. Insbesondere die Labour Party befürchtet in einem solchen Fall ein weiteres Abwandern ihrer Klientel.
Derweil sprechen Berichte von einem innerparteilichen Aufstand, auf den der Parteivorsitzende Micheál Martin gefasst sein müsse, sollte die Fianna Fáil in zwei anstehenden Nachwahlen nicht erfolgreich sein. Im Januar 2011 hatte Éamon Ó Cuív für das Amt des Parteivorsitzenden kandidiert, war aber Micheál Martin unterlegen.
Siehe auch: 13.06.06, 15.06.06, Moriarty Tribunal
Skandale über ungenießbares Trinkwasser gab es in den vergangenen Jahren in Galway genug, wobei es meist um eine Verseuchung durch Coli-
Auch wenn die Romane nun schon fast 30 Jahre alt sind, zeigt sich der Autor überzeugt, dass sich nur wenig für die Bewohner der Hauptstadt geändert hat, und erläutert dies wie folgt: “Die Mädchen werden immer noch schwanger [The Snapper], denke ich, oder etwa nicht? Menschen sind immer noch arbeitslos [Fisch &Chips] und die jungen Kids gründen immer noch Bands [The Commitments], sie denken mehr oder weniger noch so wie früher. Die Stadt hat sich zwar geändert, aber es ist immer noch der gleiche Ort.”
Zahllose Events in Zusammenhang mit Episoden aus den Romanen sind in den nächsten Wochen angesagt, darunter Lesungen, Gesprächsrunden, Filmaufführungen und ein Schild Welcome to Barrytown an der Kilbarrack Dart Station auf der Nordseite der City, wo das fiktive Barrytown angesiedelt ist.
Siehe auch: 22.05.99, 27.05.99, 13.03.01, 19.03.01, 28.07.01, 04.10.01, 11.02.02, 15.11.04, 08.02.07, 05.05.08, 05.05.13, 26.02.14
Die Sinn Féin hatte der SDLP vorgeschlagen als Antwort auf eine, wie sie es nannte, “unionistische, engstirnisch-
Siehe a.: 31.07.00, 15.11.00, 06.01.03, 12.09.03, 07.09.09, 20.04.10, 07.04.11, 18.04.12, 24.03.13, 29.07.13, 17.04.14, 23.04.14, 01.05.14, 01.05.14, 05.05.14, 23.06.14, 20.08.14, 02.10.14, 11.10.14, 13.10.14, 16.10.14, 28.10.14, 30.10.14, 02.11.14, 04.11.14, 05.11.14, 17.11.14, 19.11.14, 20.11.14, 21.11.14, 31.01.15
Die Feierlichkeiten, erklärte gestern Nordirlands stellvertretender Regierungschef Martin McGuinness von der Sinn Féin, sollten alle Perspektiven des historischen Ereignisses widerspiegeln und die Gefühle der anderen Seite nicht verletzen. “Der orange Teil der Flagge”, fuhr er fort, “ist so wichtig wie der grüne, und ich denke, wir können sehr stolz darauf sein einer Generation irischer Republikaner anzugehören, die das zu würdigen weiß und bereit ist, dies bei den schwierigen Herausforderungen, die noch vor uns liegen, zu akzeptieren.” Die Farbe Orange steht seit dem Sieg des protestantischen Wilhelm von Oranien, der seinen katholischen Schwiegervater vom englischen Thron stürzte, für die Befürworter der Union mit dem Vereinigten Königreich.
Nach Ansicht der meisten Experten wird bei den Unterhauswahlen keine der großen Parteien die absolute Mehrheit erringen, so dass die nächste Regierung u.U. auf eine Allianz mit kleineren Parteien wie den nordirischen Unionisten angewiesen sein wird, die auf diesem Weg Einfluss auf die britische Nordirlandpolitik nehmen könnten.
Bei alledem hat sich die Kampagne der katholischen Kirche für ein Nein bei dem Referendum bislang nicht auf die Meinungsbildung ausgewirkt. Laut einer in der letzten Woche durchgeführten Umfrage wollen im Mai mit 73 % fast drei Viertel der Befragten mit Ja stimmen und nur 22 % dagegen, während fünf Prozent noch unentschieden sind.
Siehe auch: 15.08.14, 27.10.14, 01.12.14, 01.02.15, 15.02.15, 11.03.15
Nichtsdestotrotz bleibt der Versitzende der Fianna Fáil Micheál Martin mit 38 % der beliebteste Parteiführer, gefolgt von Joan Burton (Labour) und Gerry Adams (Sinn Féin) mit 37 %. Der Vorsitzende der Fine Gael Enda Kenny stieg in der Beliebtheit als Regierungschef von 28 % im Dezember auf nunmehr 32 %.
Siehe auch: 12.12.14, 17.12.14, 20.12.14, 23.12.14, 11.03.15
Die Kehrtwendung begründet er damit, dass es sich erst jetzt herausgestellt habe, dass nicht genug Geld zu Verfügung steht um die negativen Auswirkungen der Reform auf Wohlfahrtsempfänger abzufedern. Dazu seien in den kommenden sechs Jahren weitere 280 Mio. Euro erforderlich. Worauf postwendend aus London die Antwort kam, dass die britische Regierung keine weiteren Finanzmittel zu Verfügung stellen könne.
Erst kürzlich hatte Fr. Brendan Hoban von der Vereinigung katholischer Priester ACP die Frage gestellt, ob die Bischöfe und Hardline-
Siehe auch: 15.08.14, 27.10.14, 01.12.14, 01.02.15, 15.02.15
“Die wichtigste Lektion, die Sie aus dem, was sich in den letzten Jahren ereignet hat, lernen können, ist, dass Sie die sozialen Auswirkungen Ihrer Politik von Beginn an in Ihre Entscheidungen einfließen lassen müssen”, hält SJI-
Parteipräsident Gerry Adams schöpfte bei seinen Wahlversprechen für die Republik aus den Vollen: Die Wassergebühren und Grundsteuern will er abschaffen, für Reiche eine Vermögenssteuer einführen, die Zwangsenteignung zahlungsunfähiger Hausbesitzer durch die Banken eindämmen und kräftig in den kommunalen Wohnungsbau investieren. Doch was er am meisten will, meint die Irish Times, sei die Sinn Féin zur stärksten Partei des Landes zu machen. Gerry Adams for Taoiseach, was denn sonst.
Die ‘Shinner’ seien in großartiger Verfassung, lautet das Resümee der Zeitung, und was ihnen nun schaden könne sei Überheblichkeit und ein Verlust der Bodenhaftung. Auch müsse man von dem lernen, was mit der SDLP passiert sei. Nachdem der damalige SDLP-
Und was ist mit der IRA? Sollte sie auf dem Parteitag anwesend gewesen sein, spielte sie keine Rolle mehr, meint die Irish Times. Die Zeit ist über sie hinweggegangen.
Senator Paschal Mooney von der oppositionellen Fianna Fáil rühmte in der Debatte Minister Reilly für seine Standfestigkeit gegenüber den Drohungen der Tabakkonzerne, die ihre “üblen Machenschaften zum Ausdruck bringend auf schändliche Weise” versucht hätten, die Regierung einzuschüchtern. Für den unabhängigen Senator David Norris hat der Minister “außerordentliche Durchsetzungskraft und Mut bewiesen, indem er es mit einer der reichsten und skrupellosesten Lobby auf diesem Planeten aufgenommen hat.” Ihre Drohung nun vor Gericht zu ziehen, sei “die monströse und impertinente Einmischung einer Tabakindustrie, die es sich anmaßt, das Recht eines nationalen Parlamentes Gesetze zu verabschieden in Frage zu stellen.” (s.a. 17.02.15, 20.02.15)
Die Vereinigung der Hoteliers legt zwar keine eigene Preisermittlung vor, hält jedoch die dem Hotel Price Index zugrunde liegende Datenbasis nicht für repräsentativ, da weniger als zehn Prozent aller Buchungen über dieses Portal erfolgt wären. Die meisten Buchungen seien auf anderem Wege wie z.B. durch direkte Kontaktaufnahme mit dem Hotel erfolgt und die Preise für solche Buchungen nicht in den Index eingeflossen.
“Die Volksmärchen Schottlands scheinen weiter in die Tiefe der Zeit zurückzureichen als Märchen anderenorts in Mitteleuropa”, schreibt die Herausgeberin und Übersetzerin der Christiane Argricola und fährt fort: “Elemente der alten Sagen um Fionn und frühe Haltungen eines Matriarchats sind in ihnen bewahrt, aber auch Motive aus ‘1001 Nacht’ und manch altvertraute Märchenfigur der Brüder Grimm begegnen uns hier in reizvoll verwandelter Gestalt. Vor allem aber warten viele unbekannten Märchenfiguren darauf, entdeckt zu werden.” 89 Märchen hat sie auf 580 Seiten zusammengetragen, ergänzt durch einen Anhang mit umfangreichen Anmerkungen und einem Stichwortverzeichnis. Das in grünem Leinen gebundene Buch erschien 1991 im Frankfurter Insel Verlag.
Das Buch geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich heute über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht an eine Leserin aus 76767 Hagenbach, die sich um 10.07 Uhr als Erste gemeldet hat.
Von einer dauerhaften Mietpreiskontrolle, betont er, halte er nichts, das sich diese negativ auf den Neubau auswirken und “die Mietpreise potenziell erhöhen” könnte.
Siehe a.: 31.07.00, 15.11.00, 06.01.03, 12.09.03, 07.09.09, 20.04.10, 07.04.11, 18.04.12, 24.03.13, 29.07.13, 17.04.14, 23.04.14, 01.05.14, 01.05.14, 05.05.14, 23.06.14, 20.08.14, 02.10.14, 11.10.14, 13.10.14, 16.10.14, 28.10.14, 30.10.14, 02.11.14, 04.11.14, 05.11.14, 17.11.14, 19.11.14, 20.11.14, 21.11.14, 31.01.15