Neues aus Irland, zusammengefasst nach Berichten von RTÉ, der
Irish Times, des Irish Independent und weiteren Quellen
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Nach Angaben des Ministers würde es allein € 28 Mio. kosten, die Geräte so umzurüsten, dass die Wahlergebnisse vor Ort überprüfbar seien. Dies sei in der gegenwärtigen Wirtschaftslage nicht zu rechtfertigen – vor allem wenn man bedenke, dass die breite Bevölkerung mit dem existierenden Papierwahlsystem voll zufrieden ist. (s.a. 20.09.02, 10.07.08)
Siehe auch: 14.01.09, 16.01.09, 20.01.09, 18.02.09, 25.02.09, 20.03.09
Am Vormittag war der Wert der Aer-
Siehe auch: 5./6.10.06, 11.10.06, 17.10.06, 21.10.06, 22.10.06, 22.11.06, 30.11.06, 24.12.06, 13.04.07, 27.06.07, 01.12.08, 16.12.08, 19.12.08, 23.12.08, 16.01.09, 21.01.09, 23.01.09.
Siehe auch: 12.06.04, 06.02.05, 08.04.09, 09.04.09, 22.04.09, 23.04.09
At Vinegar Hill, o’er the pleasant Slaney Our heroes vainly stood back to back. And the Yeos at Tullow took Father Murphy And burned his body upon a rack. |
Dazu der Verlag: “This bestseller takes a humorous peep at the correspondence of an Irish parliamentary deputy. Keane’s eye have fastened on the human weakness of a man who secured power through the ballot box, and uses it to ensure the comfort of his family and friends.”
Ich würde das Buch hier nicht ausloben, wenn nicht bereits eine andere Ausgabe in meinem Bücherschrank stände. Obwohl vor vierzig Jahren veröffentlich, kommt der Leser zu dem Schluss, dass irische Politik bis heute so funktioniert. Es gibt eine – gerade in diesen Tagen nicht weniger lehrreiche – Fortsetzung, die sich allerdings nicht in der Verschenkiste befindet: John B. Keanes Letters of an Irish Minister of State.
Wie dem auch sei, die Briefe dieses erfolgreichen Abgeordneten gehen sauber, wenn auch leicht angegilbt, an den ersten Interessenten bzw. die erste Interessentin, der oder die sich über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben
Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht an einen Leser in 07407 Rudolstadt.
Von Kollegen habe er erfahren, meinte der Geschasste gestern Abend im Radio, dass seine bisherige Chefin – deren Sachkompetenz er bei dieser Gelegenheit stark anzweifelte – dem Regierungschef gedroht habe, ihren eigenen Verbleib im Kabinett zu überdenken, wenn er im Rahmen der Umbesetzungen seinen Job in ihrem Ministerium behalte oder auf einen anderen Posten versetzt werde. Was Frau Coughlan heute zurückwies.
Frühere Meldungen: 26.06.02, 30.06.05, 01.07.05, 23.07.05, 01.08.05, 05.08.05, 26.08.05, 01.10.05, 13.10.05, 22.11.05, 3./4.05.06, 14.07.06, 03.08.06, 12.08.06, 21.04.07, 13.11.07, 17.04.08, 29.04.08, 15.07.08, 22.07.08, 11.08.08, 22.08.08, 01.09.08, 10.09.08, 07.11.08, 20.03.09
Siehe auch: 12.06.04, 06.02.05, 08.04.09, 09.04.09, 22.04.09
Vor 10 Jahren beantragte sie einen Platz in einem Seniorenheim, überlegte sich die Sache dann aber anders und lebt bis heute unterstützt von ihrem Sohn in ihrer Wohnung in der Nähe des City Way Day Centre, wo sie dreimal in der Woche das Mittagessen einnimmt. Es gehe ihr gut, erklärte sie, auch wenn Augen und Gehör ein wenig nachließen und sie hin und wieder den Rollstuhl nutzen würde. Dann blies sie mit einem Dank an Gott für ihren klaren Verstand die 107 Kerzen auf ihrer Geburtstagstorte aus. Wenn doch in den letzten 107 Jahren alle, und nicht nur in Belfast, diesen klaren Verstand gehabt hätten!
Taoiseach Brian Cowen und seinem grünen Energieminister Éamon Ryan scheint der Glaube daran nicht zu fehlen: “Mit dem heutigen Tag geben wir der Wirtschaft einen neuen Schwung, sorgen für kürzere Schlangen bei der Auszahlung des Arbeitslosengeldes und tun gleichzeitig etwas für die Umwelt”, strahlt der Letztere.
Zum Inhalt ein paar Zeilen aus dem Klappentext: “Kurz vor seinem Tod erzählt Chud die Geschichte seines Lebens. Zusammen mit dem Aristokraten Jack wirbt er als Jugendlicher im Irland der dreißiger Jahre um die von beiden begehrte Rosa. Eine bewegte Liebesgeschichte nimmt ihren Lauf – gegen den Widerstand der eigenen Familien, den Neid und die Bigotterie der Gesellschaft. Ein fesselnder, poetischer Roman, der ein ganzes Jahrhundert überspannt.”
Die Originalausgabe erschien 1998 unter dem Titel Consequences of the Heart. Bei der hier vorliegenden deutschen Übersetzung aus dem Berlin Verlag handelt es sich um eine gebundene Ausgabe, der Zustand nahezu neuwertig.
Das Buch geht frei Haus an den ersten Interessenten bzw. die erste Interessentin, der oder die sich über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Nach knapp einer Stunde meldete sich die erste Interessentin. Das Buch geht an eine Leserin in 96450 Coburg.
In diesem Jahr – heute vor 250 Jahren starb der Komponist in London – fällt das Festival etwas umfangreicher aus und währt mit Veranstaltungen auch für Familien und Kinder bis zum kommenden Sonntag. ‘Handel with Care’, ist der Titel einer Performance der The Classic Buskers, die morgen vor der Chester Beatty Library aufgeführt wird.
Für die Real IRA war es das erste öffentliche Auftreten, nachdem Mitglieder von ihr im letzten Monat zwei unbewaffnete britische Soldaten ermordet hatten. Umgeben von etwa 200 Anhängern verlas ein vermummter Mann eine Erklärung, mit der die RIRA auch die Verantwortung für die Ermordung des früheren Bürochefs und britischen Agenten Denis Donaldson am 4. April 2006 im Donegal übernimmt.
Siehe auch: 04.10.02, 16.12.05, 23.12.05, 05.04.06, 06.04.06, 07.04.06
Siehe a.: 27.12.07, 08.01.08, 10.02.08, 25.02.08, 03.03.08, 31.05.08, 05.06.08, 17.07.08, 24.07.08, 04.08.08, 06.08.08, 26.08.08, 04.09.08, 15.09.08, 18.09.08, 21.09.08, 27.09.08, 10.10.08, 01.11.08, 18.11.08, 19.11.08
Das klingt nicht spektakulär, doch sind die Umstände des Überfalls bemerkenswert, denn der Vater eines Sohnes wohnte auf der anderen Straßenseite des Ladens, als er sich am 20. November 2004 einen Schal über das Gesicht zog, mit einem Hammer bewaffnete und von der ihm wohlbekannten Ladeninhaberin Bargeld forderte. “Sei kein Narr, Dessie”, meinte sie ihn trotz des Schals erkennend, derweil eine Überwachungskamera den Vorfall aufzeichnete. Doch er ließ sich nicht beirren und zog mit € 900 Bargeld und Schecks im Wert von 1.200 Euro von dannen.
Den Raub, den der Beklagte bis zum Herbst letzten Jahres abgestritten hatte, als dumm zu bezeichnen, meinte Richter Frank O’Donnell, sei sehr milde ausgedrückt und eine gewisse Untertreibung. Dann setzte er wegen des hohen Unterhaltungswertes das vierte Jahr der Gefängnisstrafe zur Bewährung aus.
Aus dem Klappentext: “Im Nordirland der achtziger Jahren geraten alle Freund-
Der Autor Danny Morrison war in den achtziger Jahren Chefredakteur der Zeitung An Phoblacht/
Das neuwertige Buch geht frei Haus an den ersten Interessenten bzw. die erste Interessentin, der oder die sich über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse anzugeben.
Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht an eine Leserin in 73760 Ostfildern.