Zusammengefasst nach Berichten irischer Medien
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Siehe a.: 22.05.99, 27.05.99, 13.03.01, 19.03.01, 28.07.01, 04.10.01, 11.02.02, 15.11.04, 08.02.07, 05.05.08, 05.05.13, 26.02.14, 25.03.15, 15.07.15, 23.09.15, 26.10.15, 22.01.16, 17.11.16, 08.03.17, 09.03.17, 13.03.17
Derzeit bringen fast 1.300 private Busunternehmen im Auftrag von Bus Éireann täglich rund 115.000 Schüler in ihre Schulen und zurück. So ganz beruhigt sind die meisten von ihnen nicht; schließlich hat Bus Éireann um Druck zu machen bei den Gewerkschaften mehrfach auf die Gefahr einer Insolvenz hingewiesen. “Ich bin mit der Auskunft ganz und gar nicht zufrieden”, so heute ein Unternehmer, “sie sagen, wir bekommen unser Geld, aber nicht wann. Wenn wir unser Geld bis Ostern nicht haben, werde ich meine Fahrten mit Sicherheit einstellen.”
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Offiziell ist Garda Commissioner Nóirín O’Sullivan erst seit November 2014 im Amt, übte dieses jedoch nach dem unfreiwilligen Rücktritt ihres Vorgängers bereits seit April 2014 geschäftsführend aus. (s.a. 28.03.17)
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Während die Opposition diese Ungereimtheiten der Polizeipräsidentin anlastet und ihre bisherigen Auslassungen dazu unzureichend und nicht überzeugend nennt, steht die Regierung bislang noch hinter hier.
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Nach Schätzungen kostet jeder Streiktag der Busgesellschaft rund 500.000 Euro, derweil sie angibt, nur noch € 7 Mio. an flüssigen finanziellen Mitteln zu haben. Demnach würde nach einem zweiwöchigen Streik die Zahlungsunfähigkeit drohen. Bei einem Verzicht auf die ohne Zustimmung der Gewerkschaften in Kraft gesetzten Einsparungen wäre Bus Éireann nach Angaben des Managements zur Jahresmitte insolvent.
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Das Recht zur Nominierung des Regierungschef steht als stärkster Partei der DUP zu, die angekündigt hat, ihre Vorsitzende Arlene Foster zu benennen. Im Falle einer Nominierung von Frau Foster, deren Rolle in der Cash for Ash Affäre zur Zeit von einem Untersuchungsausschuss unter die Lupe genommen wird, will sich die Sinn Féin jedoch weigern, ihr Recht zur Nominierung von deren Stellvertreterin wahrzunehmen, womit die Regierungsbildung gescheitert wäre.
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Siehe auch: 22.09.16, 07.12.16, 14.01.17, 19.01.17, 26.01.17, 03.02.17, 16.02.17, 16.03.17
Zu denen, die ihm diese Ehre erweisen, gehören der irische Staatspräsident Michael D. Higgins und Taoiseach Enda Kenny, die ehemalige irische Staatspräsidentin Mary McAleese, der frühere amerikanische Staatspräsident Bill Clinton und der einstige britische Premierminister Tony Blair. Unter den nordirischen Politikern sind der ehemalige DUP-
In einem heute im Belfast Telegraph veröffentlichten Artikel schreibt Frau Foster, sie habe Verständnis dafür, wenn einige IRA-
Die britische Premierministerin Theresa May erklärte gestern gegenüber dem britischen Unterhaus, sie werde nie über die von Gewalt bestimmte Vergangenheit des Exkommandanten der IRA hinwegsehen können, würdige jedoch seine unentbehrliche Rolle bei der Beendigung des bewaffneten Konflikts.
Nachdem er nun angekündigt hat, als Regierungschef am für den 29. April angesetzten EU-
Dem Vernehmen nach drängen eine Reihe von Fine-
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1950 im Derrys Bogside geboren und bei den Christian Brothers zur Schule gegangen, wurde er mit der Eskalation des Nordirlandkonflikts im Jahr 1969 zu einem der führenden Republikaner und war am Bloody Sunday stellv. IRA-
“Sein ganzes Leben lang”, so heute Vormittag Sinn-
Opfer des IRA-
Für das Leid, dass die IRA über viele Familien gebracht hatte, entschuldigte sich Martin McGuinness später, für den ‘bewaffneten Kampf’ an sich, hinter dem er bis zum Waffenstillstand der IRA und ihrer Abrüstung gestanden hatte, jedoch nie.
In den fünf Jahren seiner Tätigkeit in Irland wurden elf neue katholische Bischöfe ernannt, und auch das lief nicht immer ohne Kontroversen ab. So kritisiert die Association of Catholic Priests bei den Berufungen eine mangelnde Konsultation des Vatikans mit den Priestern und dass alle Bischöfe von außerhalb der Diözesen kamen. Das sei die Politik des Vatikans, weist der scheidende päpstliche Nuntius die Kritik an ihn selbst zurück. Er habe nie ein Problem damit gehabt, Kandidaten aus den Diözesen auf die Vorschlagsliste zu setzen, doch die Entscheidung treffe der Papst, und auf die habe er keinen Einfluss.
Besorgt zeigt er sich in seiner letzten, am St. Patrick’s Day in Irland gelesenen Messe über das Desinteresse auf der Grünen Insel am Theologiestudium. “Wir haben hier in Irland viele Priester, die bereits über 70 sind und immer noch arbeiten”, so der Nuntius, “und einige sind bereits über 80. In zehn Jahren wird keiner von ihnen mehr als Priester tätig sein, so dass wir vor einem tiefen Absturz stehen.”
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Sollten sich die unionistische DUP und republikanische Sinn Féin in der kommenden Woche nicht auf eine gemeinsame Regierung einigen, hat der britische Nordirlandminister die Möglichkeit, erneut Wahlen anzusetzen oder das nordirische Parlament und die nordirische Exekutive vorläufig zu suspendieren und das Land bis auf weiteres der Regierung in London zu unterstellen. Nach der obigen Ankündigung sieht es eher danach aus, dass die Nordiren in einem solchen Fall zum dritten Mal in weniger als zwölf Monaten zu den Wahlurnen gerufen werden.
Rund 4.000 Mädchen und junge Frauen durchliefen das 1971 aufgelöste Heim und brachten dort etwa ebensoviele Kinder zur Welt. Man geht davon aus, dass die Verstorbenen auf einem von einer Mauer eingegrenzten, Angle’s Plot genannten Areal begraben wurden, doch gibt es dort nur ein einziges markiertes Grab von einer in dem Heim 1939 verstorbenen jungen Mutter.
Da nicht alle Councils die Reisekosten und Zahl derjenigen publik machen, die sie zum Nationalfeiertag ins Ausland entsenden, bleiben die genauen Kosten unbekannt. Die größte Delegation kommt vermutlich aus Meath, wo sich ein Viertel aller Abgeordneten auf Reisen begibt (sechs nach New York und vier nach London) um “in den beiden Städten Mitglieder der Meath-
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Ist das wirklich so? Ob ein Referendum über den Anschluss an die Republik erfolgreich wäre, ist alles andere als sicher, und wenn es zu seinem solchen käme, dürften sich die Spannungen zwischen den gesellschaftlichen Gruppen wieder hochschaukeln. An dieser Stelle bringt Colm Tóibín von der Irish Times ein drittes, bislang kaum diskutiertes Szenarium ins Spiel.
Was wäre, meint er, wenn Nordirland außerhalb des Vereinigten Königreiches im Commonwealth bleibend, (wie z.B. die Kanalinseln) direkt der Krone unterstellt ein unabhängiger Mitgliedsstaat der EU werden würde? Den Unionisten bliebe die ‘Schmach’ erspart, in die Republik gezwungen zu werden, und die Republikaner wären die ihnen so verhasste ‘Fremdbestimmung’ durch das Parlament und die Regierung in London los. Als gemeinsame Mitgliedsstaaten der EU wäre die Grenze zwischen Nordirland und der Republik weiterhin ohne Kontrollen durchlässig, und das außerhalb der EU agierende Großbritannien könnte sich mit Nordirland im Kronbesitz über einen ihm freundlich gesonnenen ‘Satelliten’ in der Europäischen Union freuen.
Das alles ist wohl nur ein Gedankenspiel, doch ein interessantes. Auch bleibt die Frage unbeantwortet, ob ein eigenständiges Nordirland finanziell überlebensfähig wäre. Denn bislang fließen erheblich finanzielle Zuschüsse aus London in den nordirischen Haushalt.
Eamon Casey wurde 1951 zum Priester geweiht und 18 Jahre später zum Bischof von Kerry ernannt, ehe er 1976 die Diözese Galway übernahm. Er galt als fortschrittliche, sehr einflussreiche Figur in der katholischen Kirche Irlands, bis er diese 1992 in eine Krise stürzte, als ans Tageslicht kam, dass er als Bischof von Kerry mit einer Amerikanerin einen Sohn gezeugt hatte. Zehn Jahre später wäre manch ein irischer Bischof glücklich gewesen, wenn man ihm selbst nicht mehr hätte anlasten können, doch zu Beginn der 1990-er Jahre kam das einem Erdbeben für die Kirche gleich und er musste das Land verlassen. Er legte sein Amt nieder, ging nach Ecuador und Mittelamerika und arbeitete später in zwei englischen Gemeinden. 2006 kehrte er nach Irland zurück, um seinen Lebensabend in Galway zu verbringen, wo er sich als angesehenes Mitglied in einer Gemeinde im Süden der Stadt niederließ, ohne öffentlich die Messe lesen zu dürfen.
Im Jahr 2010 tauchte der inzwischen 83-
Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag um 14 Uhr in der Galwayer Kathedrale statt, anschließend erfolgt die Beisetzung in der Krypta. Was zeigt, dass nun auch die Kirche mit ihm im Reinen ist.
Mehrere kirchliche Orden hätten einen signifikanten finanziellen Beitrag geleistet, fuhr er fort, andere leider nicht. Bei denen, die sich taub stellen, bleibe derzeit nur die Möglichkeit, an den Vatikan und die Führung der katholischen Kirche Irlands zu appellieren, Druck auf die Orden auszuüben, auf dass auch sie ihren Beitrag leisten. Von den mehr als 1,5 Mrd. Euro, die der Kindesmissbrauch-
Genaue Zahlen nannte er nicht, doch will der Irish Examiner erfahren haben, dass die Post im Rahmen eines Restrukturierungsplans darüber nachdenkt, bis zu 20 % der derzeit 1.135 Postämter zu schließen.
Siehe a.: 22.05.99, 27.05.99, 13.03.01, 19.03.01, 28.07.01, 04.10.01, 11.02.02, 15.11.04, 08.02.07, 05.05.08, 05.05.13, 26.02.14, 25.03.15, 15.07.15, 23.09.15, 26.10.15, 22.01.16, 17.11.16, 08.03.17, 09.03.17
“Wenn sich eine Einrichtung im eigenen Selbstinteresse verfängt, wird es dort zwangsläufig Menschen geben, die denken, sie können tun und behaupten was sie wollen, und dabei glauben, sie würden ein gottesfürchtiges Werk tun”, so der Erzbischof in seiner Predigt am Sonntagabend. “Es muss aber alles getan werden, damit die Wahrheit ans Licht kommen kann. Wir müssen uns zur Rolle der Kirche bei der Entstehung einer Kultur, die so kläglich darin versagt hat, die Gegenwart von Jesus in den Kleinsten und Schwächsten zu erkennen, bekennen.” (s.a. 05.03.17, 07.03.17)
Gesundheitsminister Harris nennt die Zahlungsmoral der Kirche beim Schadenersatz für die Opfer des Kindesmissbrauchs “absolut unakzeptabel” und droht mit der Beschlagnahme von Grundbesitz. Darüber hinaus stellt er ein Abkommen zwischen der damaligen Fianna-
Dieses Abkommen sei “ökonomisch und sozial völlig analphabetisch”, so der Minister. “Ich werfe der Fianna Fáil rückwirkend nichts vor” fuhr er fort, ”doch müssen wir nun zusehen, was wir hier und heute tun können, und es gibt bei ihnen beachtliche Werte an Grund- und Immobilienbesitz bei Krankenhäusern und Schulen. […] Laut dem bestehenden Abkommen sind die Orden gewaltig im Zahlungsverzug. Der Beitrag, der gegenwärtig von ihnen gefordert wird, ist armselig genug, und selbst diesen haben sie noch nicht bezahlt. Nach [dem in den letzten Tagen aufgedeckten Skandal in] Tuam habe ich eine Menge Kommentare von Kirchenführern gehört, und Manches davon begrüße ich. Es ist jedoch unhaltbar und extrem enttäuschend, dass nicht einer von ihnen, sei es in Irland oder von außerhalb [Vatikan] hervorgetreten ist und diese Orden aufgefordert hat, ihren finanziellen Beitrag zu leisten.”
Die von Sinn-
Wie könnte es nun weitergehen, sollte die DUP auf Frau Foster als Kandidatin bestehen und die Sinn Féin sie weiterhin ablehnen? Der britische Nordliralandminister James Brokenshire könnte (a) die nordirische Exekutive vorrübergehend suspendieren, wodurch Nordirland wieder von London aus regiert würde, (b) auf Grund außergewöhnlicher Umstände die Frist zur Regierungsbildung verlängern oder (c) noch einmal Neuwahlen in Nordirland ansetzen.
Und genau diese letzte, für das unionistische Lager riskanteste Option hat er nun angedeutet. Nachdem bei der Wahl vor einer Woche die DUP als stärkste unionistische Partei mit einem Plus von gerade einmal rund 1.100 Stimmen nur einen Sitz mehr als die Sinn Féin aus dem republikanischen Lager errungen hatte, erscheint es nicht ausgeschlossen, dass bei einer Neuwahl die Sinn Féin zur stärksten Partei wird und ihr damit das Recht zukommt, die Regierungschefin zu stellen. Und selbst wenn in der Folge die DUP als dann zweitstärkste Partei die Regierungsbildung torpedieren würde, käme der Prestigegewinn der Sinn Féin für das unionistische Lager einer Katastrophe gleich. Darüber hinaus könnte eine Mehrheit des republikanisch-
Zur möglichen Schließung von Postämtern verwies er darauf, dass das globale Postvolumen in den letzten Jahren um fast 50 % gefallen und ein weiterer Rückgang von jährlich fünf bis zehn Prozent zu erwarten sei. Er stehe dazu, dass ein Postamt in für die meisten Menschen zu Fuß erreichbar sein sollte und “so viele wie möglich erhalten werden müssen”. Dazu sei geplant, in den Postbüros weitere Finanzdienstleistungen und den Verkauf von Lizenzen anzubieten.
Siehe a.: 22.05.99, 27.05.99, 13.03.01, 19.03.01, 28.07.01, 04.10.01, 11.02.02, 15.11.04, 08.02.07, 05.05.08, 05.05.13, 26.02.14, 25.03.15, 15.07.15, 23.09.15, 26.10.15, 22.01.16, 17.11.16, 08.03.17
Siehe a.: 22.05.99, 27.05.99, 13.03.01, 19.03.01, 28.07.01, 04.10.01, 11.02.02, 15.11.04, 08.02.07, 05.05.08, 05.05.13, 26.02.14, 25.03.15, 15.07.15, 23.09.15, 26.10.15, 22.01.16, 17.11.16
Überlebende aus solchen Heimen fordern nun ein erweitertes staatliches Exhumierungs-
Siehe auch: Magdalene Laundries
Partei | Sitze 2017 | Sitze 2016 | Sitze 2011 | Sitze 2007 | Sitze 2003 | Sitze 1998 | ||||||
DUP | 28 | 38 | 38 | 36 | 30 | 21 | ||||||
SF | 27 | 28 | 29 | 28 | 24 | 18 | ||||||
SDLP | 12 | 12 | 14 | 16 | 18 | 21 | ||||||
UUP | 10 | 16 | 16 | 18 | 27 | 29 | ||||||
Alliance Party | 8 | 8 | 8 | 7 | 6 | 5 | ||||||
Green Party | 2 | 2 | 1 | 1 | – | – | ||||||
PBP | 2 | 2 | – | – | – | – | ||||||
TUV | 1 | 1 | 1 | – | – | – | ||||||
Sonstige | – | 1 | 1 | 2 | 3 | 14 | ||||||
Summe | 90 | 108 | 108 | 108 | 108 | 108 |
Bei den Erstpräferenzen kam die DUP auf 28,1 %, die Sinn Féin auf 27,9 % (1.100 Stimmen weniger), die SDLP auf 12,0 %, die UUP auf 12,9 %, die Alliance Party auf 7,2 %, die Green Party auf 2,7 %, die TUV auf 3,4 % und die PBP auf 2,0 %.
Wie das Ergebnis zeigt, haben die sich republikanisch/
Ob es zu einer Regierungsbildung kommt, ist unsicher. Aufgrund des Wahlergebnisses steht der DUP das Nominierungsrecht für die Regierungschefin zu. Nun hatte aber die Sinn Féin, die nach dem Wahlergebnis das Recht auf die Nominierung der stellv. Regierungschefin hat, vor der Wahl angekündigt, dass sie nicht mit der DUP-
Dies spreche aber nicht dagegen, meinte heute Sinn-
Siehe a.: 17.12.16, 18.12.16, 20.12.16, 05.01.17, 10.01.17, 11.01.17, 12.01.17, 13.01.17, 15.01.17, 17.01.17, 17.02.17, 22.02.17, 02.03.17
Für Staatspräsident Michael D. Higgins ist dies “eine bedeutsame Entscheidung” für das Land. In einem Brief an Traveller-
Siehe auch: 23.08.14, 05.09.14, 19.05.15, 29.08.15, 05.09.15, 10.09.15, 20.09.15, 01.06.16, 02.10.16
Es ist eine wunderschöne, 1976 in einer Auflage von 4.000 Exemplaren im inzwischen aufgelösten ‘Club der Bibliomanen’ des Diogenes Verlag erschienene Ausgabe zweier Märchen des Schotten George MacDonald, illustriert mit Zeichnungen von Maurice Sendak – die ich nur deshalb weiterreiche, weil in meiner eigenen Büchersammlung bereits eine Ausgabe von ihnen steht. Die Erstausgaben der beiden Märchen, Die Lachprinzessin (The Light Princess) und der Goldene Schlüssel (The Golden Key), erschienen 1867 in der Sammlung Dealing with Fairies. Ihr Autor, der am 10. Dezember 1824 in Huntly, Schottland, geborene und am 18. September 1905 verstorbene schottische Schriftsteller, Dichter und Pfarrer George MacDonald, ist ein direkter Nachfahre jener MacDonalds, die 1682 von Unterstützern der englischen Krone im Massaker von Glencoe ermordet bzw. von ihrem Land vertrieben wurden.
Die auf hochwertigem Papier gedruckten, in blauem Leinen fadengehefteten Bücher sind sauber und wirken fast ungelesen, es fehlen allerdings die ursprünglich vorhandenen Schutzumschläge aus Papier sowie die Kassette, in der sie ausgeliefert wurden. Sie gehen frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich heute über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Die beiden Bücher sind vergeben und gehen an einen Leser aus 40878 Ratingen, der sich heute um 10.02 Uhr als Erster gemeldet hatte.
Ob es hernach zu einer Regierungsbildung kommt, ist allerdings nicht sicher. Sollten die jeweils stärksten Parteien auf unionistischer und national-
Siehe auch: 17.12.16, 18.12.16, 20.12.16, 05.01.17, 10.01.17, 11.01.17, 12.01.17, 13.01.17, 15.01.17, 17.01.17, 17.02.17, 22.02.17
Landesweit erfüllten 2015 rund 65 % aller inspizierten Mietwohnungen nicht gesetzlichen die Standards, doch kam es gerade einmal zu 27 Prozessen, nicht zuletzt, weil sich Mieter aus Angst vor Obdachlosigkeit nicht mit ihrem Vermieter anlegen wollten. Er selbst habe Wohnungen gesehen, die für € 1.100 im Monat vermietet wurden und völlig ungeeignet für menschliche Wohnzwecke gewesen seien, berichtet der parteilose Stadtverordnete Noel Collins. Die Versäumnisse der Regierung im sozialen Wohnungsbau spielten skrupellosen Vermietern in die Hände.