Zusammengefasst nach Berichten irischer Medien
|
Zugleich bringt in dem Buch seinen Ärger über seine damalige Stellvertreterin Joan Burton zum Ausdruck, die ihn im weiteren Verlauf nach seinem Rücktritt vom Parteivorsitz als neue Vorsitzende aus dem Kabinett gedrängt habe. Sie habe ihn unmittelbar nach ihrer Wahl in einem gerade einmal Zweiminuten-
Siehe a.: 15.08.14, 27.10.14, 01.12.14, 01.02.15, 15.02.15, 11.03.15, 16.03.15, 06.04.15, 12.04.15, 15.04.15, 28.04.15, 03.05.15, 05.05.15, 13.05.15, 24.05.15, 24.05.15, 01.06.15, 06.06.15
Probleme sieht er weniger bei seiner Partei oder der DUP, die als größte Partei der Unionisten mit ihrem Vorsitzenden Peter Robinson den Regierungschef stellt, sondern bei den kleineren unionistischen Parteien und spricht in dem Zusammenhang von Sabotage-
Siehe a.: 14.08.15, 21.08.15, 24.08.15, 25.08.15, 26.08.15, 27.08.15, 31.08.15, 01.09.15, 02.09.15, 08.09.15, 11.09.15, 11.09.15, 12.09.15, 13.09.15, 16.09.15, 18.09.15, 19.09.15, 21.10.15, 22.10.15, 24.10.15
Da bin ich dann doch mal gespannt, wie er reagiert, wenn er demnächst zur Teilnahme an einer Parade des Oranierordens anlässlich des Sieges des englischen König Wilhelm III über die irischen Katholiken eingeladen wird.
Auch die bei den Haushaltsberatungen präsentierten Wahlgeschenke konnten daran nichts ändern. Zwar stieg seine Fine Gael in Wählergunst um drei Prozentpunkte und ist damit unangefochten die beliebteste Partei im Land, doch fiel der kleinere Koalitionspartner Labour Party um zwei Prozentpunkte auf jetzt nur noch 7 % (bei der letzten Wahl waren es knapp 20 %) zurück. Womit die Labour-
Zweitstärkste Partei in der Umfrage war mit 20 % die Fianna Fáil, gefolgt von der Sinn Féin mit 16 %. Die Green Party und Renua erzielten jeweils 2 % und die Social Democrats sowie die Anti-
Durch Stimmentransfers profierten in der Vergangenheit im besonderen Maße die jeweils größeren Parteien. So erzielte die Fine Gael bei der Wahl von 2011 rund 36 % der Erstpräferenzen und erhielt durch den Stimmentransfer am Ende 46 % der Sitze im Parlament, während die Sinn Féin mit zehn Prozent der Erstpräferenzen auf gerade einmal acht Prozent der Sitze im Dáil kam.
Siehe a.: 22.05.99, 27.05.99, 13.03.01, 19.03.01, 28.07.01, 04.10.01, 11.02.02, 15.11.04, 08.02.07, 05.05.08, 05.05.13, 26.02.14, 25.03.15, 15.07.15, 23.09.15
Man kann nun trefflich darüber spekulieren, warum der FF-
Siehe a.: 14.08.15, 21.08.15, 24.08.15, 25.08.15, 26.08.15, 27.08.15, 31.08.15, 01.09.15, 02.09.15, 08.09.15, 11.09.15, 11.09.15, 12.09.15, 13.09.15, 16.09.15, 18.09.15, 19.09.15, 21.10.15, 22.10.15
Die in den Gewerkschaften NBRU und SIPTU organisierten Lokführer fordern eine finanzielle Anerkennung für ihre mit Einschnitten verbundene Mitwirkung an den Sanierungsbemühungen der letzten Jahre und lehnen die von der Bahngesellschaft angebotene Gehaltserhöhung von 7,9 % für die kommenden drei Jahre als unzureichend ab. Der letztlich Schuldige ist für sie der Verkehrsminister. Er habe das Budget der Eisenbahn in den letzten Jahren um 40 % beschnitten, heißt es, und das Management von Irish Rail so in eine Lage gebracht, in der es entweder den Bankrott erklären oder die Mitarbeiter ausbeuten muss. (s. 17.10.15).
Die vom DUP-
Siehe a.: 14.08.15, 21.08.15, 24.08.15, 25.08.15, 26.08.15, 27.08.15, 31.08.15, 01.09.15, 02.09.15, 08.09.15, 11.09.15, 11.09.15, 12.09.15, 13.09.15, 16.09.15, 18.09.15, 19.09.15, 21.10.15
Positiv wird hervorgehoben, dass “die Strategie der IRA mittlerweile ausschließlich politisch ausgerichtet und eine Rückkehr der Ära der Troubles nicht zu befürchten ist.” “Es ist unsere feste Überzeugung”, heißt es, “dass die Führung der Provisional IRA voll hinter dem Friedensprozess steht und ihr Ziel darin liegt, ein vereinigtes Irland mit politischen Mitteln zu erreichen.”
Nach der Veröffentlichung des Berichts erklärt der DUP-
Siehe a.: 14.08.15, 21.08.15, 24.08.15, 25.08.15, 26.08.15, 27.08.15, 31.08.15, 01.09.15, 02.09.15, 08.09.15, 11.09.15, 11.09.15, 12.09.15, 13.09.15, 16.09.15, 18.09.15, 19.09.15
Staatsminister Paudie Coffey reicht den Schwarzen Peter zunächst an die Kommunen weiter. € 282 Mio., die die Regierung für Traveller-
Nach Ansicht der Unternehmerin Norah Casey, die an der Aktion teilgenommen hatte, könnten die irischen Geschäftsleute mit finanzieller Unterstützung durch die Regierung die Obdachlosigkeit in Irland in kurzer Zeit ausrotten, so wie dies in diesem Sommer Utah in den Vereinigten Staaten geschafft habe. “Vertraut der Geschäftswelt und gebt uns die Mittel, und wir beseitigen bis zum kommenden Jahr die Obdachlosigkeit”, lautete ihre Botschaft an den Minister.
Trotz breiter Zustimmung zu der Steuererhöhung kommt aus der Opposition auch Kritik. Der gesundheitspolitische Sprecher der Sinn Féin Caoimhghín Ó Caoláin bezweifelt das geschätzte Mehraufkommen für den Finanzminister und postuliert, “dass die Erhöhung mehr Raucher in die Hände krimineller Schmuggler treiben wird”, wenn nicht deutlich mehr unternommen werde, um solche Gangs zu bekämpfen. Und so fordert dann ein Abgeordneter der Fianna Fáil eine spezielle staatliche Taskforce, die sich damit befasst.
In der eigenen Partei ist man verblüfft. “Wir hatten den Eindruck”, lautete ein Kommentar, “dass er sagen würde, er sehe momentan keinen Grund uns einen frühen Wahltermin zu präsentieren, doch nun ist er ein Stück weitergegangen und hat einen solchen praktisch ausgeschlossen. Das lässt uns schwach aussehen und erweckt den Anschein, die Labour Party habe uns diktiert, was wir tun sollen. Man muss wohl sagen, dass wir durch seine Ankündigung etwas betäubt sind.”
Nachdem die Labour-
Mit den neuen Richtlinien sollen der architektonische, kulturelle, städtische und historische Charakter der Straße bewahrt, “Läden von besonderer Bedeutung” geschützt und die Einrichtung solcher für “less appropriate uses” (weniger angemessene Zwecke) verhindert werden. So soll es künftig keine Genehmigungen für Vergnügungs-
Auf die Frage, wie er als “strenggläubiger Katholik” sein Handeln in dieser Zeit vor sich selbst rechtfertigen könne, und wie er sich gefühlt habe, als er “seinen ersten Soldaten oder Polizeibeamten erschoss”, antwortete er: “Ich spreche nie über das Erschießen von irgendjemandem, aber ich mache kein Hehl daraus, dass ich Mitglied der IRA war und ganz offensichtlich am Kampf gegen die britische Armee beteiligt war.
“Damit meinen Sie dann doch wohl auch töten, Martin, oder?” hakte der Journalist Eamonn Mallie nach. “Was ich heute Abend nicht tun werde”, so seine Antwort, “ist den Menschen sensationelle Schlagzeilen zu liefern, indem ich dieses oder jenes von jener Nacht berichte, in der ich an einem Schusswechsel mit der britischen Armee beteiligt war, in dem 25 Soldaten getötet wurden. […] Ohne Zweifel ist jeder für sein eigenes Tun verantwortlich, und jeder muss mit seinem Gewissen ausmachen, ob es richtig oder falsch war. Ich glaube, dass ich in der Lage, in der die Menschen der Gemeinschaft, aus der ich komme, damals als Bürger zweiter oder dritter Klasse behandelt wurden, die Verpflichtung hatte zurückzuschlagen. Und ich werde mich niemandem gegenüber dafür entschuldigen, dass ich das getan hatte. Ich denke, es war richtig so zu handeln.”
Seit dem Sommer wird über den Wahltermin spekuliert, und die Opposition äußert den Verdacht, der Regierungschef wolle sie mit einem Termin bereits im November aus dem Konzept bringen. Seit zwei Wochen wird zunehmend auch in seiner eigenen Partei über einen Termin im November spekuliert, und nach der wiederholten Weigerung des Regierungschefs, einen solchen auszuschließen, sind sich die Medien fast sicher, dass es dazu kommen wird. Sein Koalitionspartner Labour Party und ihre Vorsitzende Joan Burton hingegen zeigen überhaupt nicht begeistert. Frau Burton, heißt es, sei “regelrecht in Panik” ob dieser Möglichkeit, fürchte zu einem solch frühen Zeitpunkt ein Wahldesaster für ihre Partei und fordere einen Termin im kommenden Frühjahr.
Am Ostermontag, dem 24. April 1916, hatten Aufständische im Dubliner Hauptpostamt die Irische Republik proklamiert. Der Aufstand, der zunächst kaum von der Bevölkerung unterstützt wurde, scheiterte zwar, doch führte das harte Vorgehen der britischen Regierung zu einer Solidarisierung der Bevölkerung mit den hingerichteten Anführern und der für die Unabhängigkeit des Landes kämpfenden Bewegung, die in einen Guerillakrieg und die Gründung des Irischen Freistaats mündete. Seither gilt – unabhängig vom Datum – der Ostermontag als alleiniger Gedenktag an das Ereignis, und dabei soll es nach dem Willen der Regierung bleiben.
Mit Stücken wie Philadelphia, Here I Come! und Dancing At Lughnasa war Brian Friel international bekannt geworden und galt als wichtigster irischer Dramatiker seiner Generation. Rechts ein Foto von ihm auf dem Umschlag eines 1970 im Diogenes Verlag erschienenen Buchs mit elf seiner Erzählungen. 1980 hatte der katholische Dramatiker zusammen mit dem protestantischen Schauspieler Stephen Rea in Derry die Field Day Theatre Company gegründet, um der von den Troubles betroffenen Stadt eine neue gemeinsame kulturelle Identifikation von Katholiken und Protestanten zu geben. Brian Friel war einer von derzeit fünf Saoithe (dt. Weisen) von Aosdána.
In mehreren hundert wenn nicht gar tausend weiteren Fällen, da ist sich die Architektin sicher, gibt es eine vergleichbare Nichteinhaltung der Bau- und Brandschutzvorschriften, nur seien die Fälle bislang noch nicht aufgedeckt worden.
Die hier versammelten, um 1850 verfassten ‘Gruselgeschichten’ erschienen in der deutschen Übersetzung von Elizabeth Gilbert und Peter Naujack erstmals 1968 im Diogenes Verlag, wobei Gruselgeschichten nicht immer mit Gespenstergeschichten gleichzusetzen ist. So könnte sich die im Jahr 1700 spielende Erzählung Die Ölbutte zu jener Zeit tatsächlich so abgespielt haben, was sie dann am Ende nur noch gruseliger macht. Die letzte der fünf Geschichten, Der Wermutstropfen, ist hingegen weder gruselig noch schaurig, es handelt sich hier eher um eine Kriminalsatire mit einem Blick vor allem auch hinter die Kulissen der Londoner Kriminalpolizei – und vielleicht mag der eine oder andere hier gar gewisse Parallelen zu den ‘Betriebsabläufen’ im öffentlichen Dienst von heute sehen.
Das Buch geht wieder einmal frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich heute über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Eine Ausschreibung für Frühaufsteher war das heute, und zu denen gehört offensichtlich eine Leserin aus Diepholz, die sich um 7.34 Uhr meldete und an die das Buch nun geht.