Zusammengefasst nach Berichten irischer Medien
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“Tatsache ist”, so der damalige stellv. SDLP-
54 % der Befragten in der Altersgruppe von 16 bis 29 Jahren bezeichneten sich als Katholiken, 5 % als Angehörige einer anderen christlichen Religion, 2 % als einer nicht christlichen Religion zugehörig und 39 % als religionslos. 15 % gehen nach eigenen Angaben einmal pro Woche in einen Gottesdienst, 26 % nie und der Rest nur zu besonderen Feiertagen oder Gelegenheiten wie Hochzeiten und Beerdigungen. Von denen, die sich Katholiken nannten, gaben 24 % an, einmal pro Woche in die Kirche zu gehen und 43 % sagten, sie würden mindestens einmal wöchentlich beten. 16 % der jungen Katholiken beten laut eigenen Angaben nie.
Nun könnte gerade die Fehlen einer nordirischen Exekutive dazu führen, dass sie in Nordirland wie schon zuvor in der Republik Irland und den übrigen Teilen des Vereinigten Königreichs eingeführt wird, denn gestern machte das britische Oberhaus den Weg dafür frei, dass in Abwesenheit eines funktionsfähigen nordirischen Parlaments im britischen Unterhaus über sie diskutiert und abgestimmt wird. (s.a. 23.02.18)
In seiner Antwort redet Justizminister Charlie Flanagan drum herum. Statt auf einen Gewerkschaftsstatus zu drängen, so der Minister, sollte die AGSI die bisherigen Vereinbarungen akzeptieren und mit der Regierung daran arbeiten, sie weiterzuentwickeln. Die Regierung stehe zu ihrem Versprechen, dem Verband in Streitfällen den Zugang zur Labour Relations Commission und den Labour Court zu erleichtern, und bereite eine diesbezügliche Gesetzesinitiative vor. AGSI-
Bei 6,5 Mio. Einwohnern hat die Insel Irland 26 Diözesen, d.h. im Mittel gibt es für jeweils 250.000 Einwohner einen Bischof. Deutschland hingegen hat bei 82 Mio. Einwohnern 27 Diözesen, womit auf etwas mehr als 3 Millionen Einwohner ein Bischof kommt.
Erstmals 1975 bei einer Nachwahl in den Dáil gewählt, ist der heute 66-
Vertreter des Verkehrsministerium nennen die Zahlungen zwar ‘beträchtlich’, verteidigen sie jedoch damit, dass man den Betreibern nicht das volle Risiko für die Rentabilität ihrer Aufwendungen aufbürden konnte. Davon abgesehen würde der Shannontunnel den Durchgangsverkehr durch Limerick um täglich 24.500 Autos senken, was den Bewohnern der Stadt zugutekomme.
In früheren PPP-
Davon abgesehen, ergänzt der Abgeordnete O’Keeffe von der die Regierung tolerierenden Fianna Fáil, “trinkt man, wenn man in einen Pub geht, in einem kontrollierten Umfeld. So macht es manch einer. Wenn sie jedoch stattdessen zu Hause sind und keiner einen Blick auf die Zahl ihrer Bierdosen wirft, trinken sie über ihrem Limit. Auch haben sie ohne Führerschein keine Chance, Nachbarn oder wen auch sonst zu treffen und vereinsamen total.”
Verkehrsminister Shane Ross schließt nicht aus, dass auf dem Lande der eine oder andere durch die Neuregelung seinen Lebensunterhalt verlieren könnte, doch dürfe es keine Sonderregelung für das ländliche Irland geben. “Mag sein, dass einigen dies teuer zu stehen kommt und es sie um ihren bisherigen Lebensunterhalt bringt”, so der Minister. “Natürlich will ich das nicht, doch manchmal muss man einen Preis dafür zahlen um Leben zu retten, und Leben ist ein höherer Wert.”
Gegen die Vorlage stimmten zwei Abgeordnete der regierenden Fine Gael, sieben parteilose Abgeordnete, eine Abgeordnete der Sinn Féin sowie 21 der 41 anwesenden Abgeordneten der Fianna Fáil, deren Vorsitzender Micheál Martin die Annahme propagiert hatte – eine “breit angelegten Revolte der Hinterbänkler” der Fianna Fáil gegen die Parteiführung, meint heute der Irish Examiner.
In der Sinn Féin, die die Vorlage gleichfalls unterstützt hatte, folgte die Reaktion auf das abweichende Abstimmverhalten ihrer Abgeordneten Carol Nolan auf den Fuß, indem diese für drei Monate aus der Fraktion ausgeschlossen wurde. Private, von der offiziellen Linie abweichende Meinungen seien zwar zu akzeptieren, erklärte Sinn-
Siehe a.: 09.07.16, 24.09.16, 08.10.16, 25.12.16, 23.04.17, 25.04.17, 06.05.17, 20.08.17, 03.09.17, 09.11.17, 06.01.18, 30.01.18, 07.03.18, 13.03.18
Im Vorfeld der Veröffentlichung des neuen Jahresberichts zur Wohnungslosigkeit nennt der Direktor des Dachverbands diese Einschätzung “wenig hilfreich” und die Arbeit der Einrichtungen untergrabend, die sich um Wohnungslose kümmern. Die Obdachlosigkeit innerhalb Europas zu vergleichen sei aufgrund der unterschiedlichen Art der Erhebung der Daten extrem schwierig, doch könne niemand in Abrede stellen, dass die Zahl der in Irland wohnungslosen Menschen zwischen November 2014 und November 2017 um 145 % gestiegen ist, die Zahl der Familien ohne Wohnung gar um 286 % und die Zahl der Kinder, die mit ihnen in Notunterkünften leben, um 276 %. In Zahlen ausgedrückt lebten im vergangenen November 8.857 Menschen in vom Staat unterhaltenen Notunterkünften, darunter 1.530 Familien mit 3.333 Kindern.
“Die Steigerungsrate bei der Wohnungslosigkeit in Irland ist insbesondere bei den Familien extrem besorgniserregend”, fuhr er fort, “desgleichen das Fehlen von Lösungen, um das Problem auf Dauer in den Griff zu bekommen, und das Fehlen von Strategien, wie man Familien aus der Langzeit-
Siehe auch: 08.09.17, 01.10.17, 09.11.17, 12.11.17, 16.11.17, 09.12.17, 16.12.17, 18.12.17, 31.12.17, 28.02.18
Zum Inhalt hier ein paar Auszüge aus dem Klappentext: “Das International ist Belfasts berühmtestes Hotel, und seine ‘Blue Bar’ gilt als Treffpunkt von Bohemiens, Flaneuren, Trinkern und Touristen. Unter den wachsamen Augen des jungen Barkeepers Danny treffen hier die unterschiedlichsten Schicksale aufeinander: Stanley, der einsame Puppenspieler, hofft auf den künstlerischen Durchbruch, Clive geht seinen kleinen Gaunereien nach und Danny begegnet einer jungen Frau, die ein seltsames Geheimnis zu hüten scheint. Doch während das Leben in der Bar die Schicksalsfäden verknüpft, machen sich in der Lobby ein paar diskret gekleidete Herren daran, in die Geschicke Irlands einzugreifen. Bald schon wird das Land von Unruhen und Gewalt erschüttert werden, und auch die Tage des International, in dem für einen Tag im Winter ein letztes Mal der Mittelpunkt der Welt liegt, sind gezählt.”
Die hier vorliegende Übersetzung von Katrin Razum und Claus Varrelmann erschien 2000 im Goldmann Verlag und geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht an einen Leser aus 49356 Diepholz, der sich heute am frühen Abend als Erster gemeldet hatte.
Derweil bringt die Sinn-
Siehe a.: 04.03.17, 06.03.17, 07.03.17, 10.03.17, 18.03.17, 26.03.17, 28.03.17, 29.03.17, 04.04.17, 11.04.17, 13.04.17, 18.04.17, 21.04.17, 28.04.17, 17.06.17, 18.06.17, 19.06.17, 26.06.17, 29.06.17, 02.07.17, 03.07.17, 04.07.17, 05.07.17, 21.08.17, 28.08.17, 31.08.17, 02.09.17, 06.09.17, 11.09.17, 26.09.17, 29.09.17, 15.10.17, 18.10.17, 30.10.17, 02.11.17, 14.11.17, 21.12.17, 01.01.18, 10.01.18, 19.01.18, 25.01.18, 06.02.18, 09.02.18, 11.02.18, 14.02.18, 15.02.18, 18.02.18, 21.02.18, 14.03.18
“Wenn man sich die jungen Leute hier anschaut, ist es beeindruckend, wie die ethnische Anerkennung das Vertrauen darin gestärkt hat, dass es wirklich nichts gibt, was Traveller nicht können, wenn nur die Hemmnisse beseitigt werden. Als Staatspräsident Irlands muss ich auch sagen, dass mir eine Sache immer wieder durch den Kopf geht, dass es nämlich all die Missverständnisse und das Versagen darin, den Travellern angemessene Einrichtungen bereitzustellen, nicht geben würde, wenn der Staat die erforderlichen Mittel zu Verfügung stellen würde. Jetzt, wo wir die ethnische Anerkennung haben, sollten wir noch einmal von vorne anfangen. […] Wir sollten ein neues Blatt aufschlagen und feststellen, dass man keine Raumfahrttechnologie braucht, um all die Rastplätze der Traveller in gutem Zustand zu halten, mit fließend Wasser und Elektrizität zu versorgen und für sonstige Grundbedürfnisse auszustatten.
Auf jeden Fall ist es an der Zeit, den Beratungsdienst für Familien wieder aufzunehmen, um junge Traveller zu motivieren, nach dem Junior Cert weiterzumachen, und desgleichen den in der Wirtschaftskrise eingestellten häuslichen Schul-
2007 erhielt er als Musician of the Year vom gälischen Fernsehsender TG4 den Gradam Ceoil Award für seinen herausragenden Beitrag für die traditionelle irische Musik. “Mit seinen Aufnahmen, seinem Einsatz für andere Musiker und Künstler sowie seinem Engagement bei der Weitergabe des großen Erbes irischer Musik an künftige Generationen hat uns Liam O’Flynn ein unglaubliches Vermächtnis hinterlassen”, erklärte gestern die Vorsitzende des Arts Council Sheila Pratschke tief betroffen von seinem Tod.
Siehe a.: 04.03.17, 06.03.17, 07.03.17, 10.03.17, 18.03.17, 26.03.17, 28.03.17, 29.03.17, 04.04.17, 11.04.17, 13.04.17, 18.04.17, 21.04.17, 28.04.17, 17.06.17, 18.06.17, 19.06.17, 26.06.17, 29.06.17, 02.07.17, 03.07.17, 04.07.17, 05.07.17, 21.08.17, 28.08.17, 31.08.17, 02.09.17, 06.09.17, 11.09.17, 26.09.17, 29.09.17, 15.10.17, 18.10.17, 30.10.17, 02.11.17, 14.11.17, 21.12.17, 01.01.18, 10.01.18, 19.01.18, 25.01.18, 06.02.18, 09.02.18, 11.02.18, 14.02.18, 15.02.18, 18.02.18, 21.02.18
Siehe auch: 09.07.16, 24.09.16, 08.10.16, 25.12.16, 23.04.17, 25.04.17, 06.05.17, 20.08.17, 03.09.17, 09.11.17, 06.01.18, 30.01.18, 07.03.18
Es ist ein Buch mit biographischen Skizzen irischer Exzentriker. Ein paar Auszüge aus dem Vorwort zur hier vorliegenden erweiterten Neuausgabe aus dem Jahr 1990: “Eccentricity is a slippery word to define. The dictionary puts it down to ‘being off centre’ and cites several synonyms: peculiarity, freakishness, queerness, aberrations. Roget’s Thesaurus is more unkind, filing eccentrics under misfits and cranks: crackpot, nut screwball oddity, fogey laughing-
Das Buch geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht an einen Leser aus 26427 Holtgast, der sich heute um 13.02 Uhr als Erster gemeldet hatte.
Zum zweiten Mal in Folge entscheidet damit die britische Regierung über den Haushalt für Nordirland, doch gibt es einen wesentlichen Unterschied: Als im November letzten Jahres der damalige britische Nordirlandminister James Brokenshire rückwirkend den nordirischen Haushalt für 2017 unterzeichnete, handelte es sich um einen Entwurf, den im Jahr zuvor noch der Finanzminister der gemeinsamen Regierung von DUP und Sinn Féin entworfen hatte, wenngleich das nordirische Parlament ihn nach dem Bruch zwischen den Parteien nicht mehr in Kraft setzen konnte. Dieses Mal hingegen wurde der Etat von der britischen Regierung formuliert.
Vor zwölf Jahren: An der Spitze der stärksten unionistischen Partei des Landes ein Mann (Ian Paisley), an der Spitze der nordirischen Regierung ein Mann (Ian Paisley). An der Spitze der stärksten republikanischen Partei des Landes ein Mann (Gerry Adams), stellvertretend an der Spitze der nordirischen Regierung ein Mann (Martin McGuinness). An der Spitze der Regierung des Vereinigten Königreiches ein Mann (Gordon Brown), an der Spitze des Nordirlandministeriums ein Mann (Shaun Woodward).
Heute: An der Spitze der stärksten unionistischen Partei des Landes eine Frau (Arlene Foster), an der Spitze der angedachten nordirischen Regierung eine Frau (Arlene Foster). An der Spitze der stärksten republikanischen Partei des Landes eine Frau (Mary Lou McDonald), stellvertretend an der Spitze der angedachten nordirischen Regierung eine Frau (Michelle O’Neill). An der Spitze der Regierung des Vereinigten Königreiches eine Frau (Theresa May), an der Spitze des Nordirlandministeriums eine Frau (Karen Bradley).
Ein bisschen dumm bei alledem ist die Feststellung, dass es vor zwölf Jahren eine stabile Regierung in Nordirland gab, während man jetzt keine mehr auf die Reihe bekommt. Doch ehe mir jemand diesen Vergleich krumm nimmt, konstatiere ich ganz rasch, dass der Grund dafür nicht in der Besetzung der Spitzenämter, sondern in der allgemeinen politischen Lage liegt.
“Beim Spiel um die Zukunft des ländlichen Irlands auf eine unaufhörliche Steigerung der Fleisch- und Milchproduktion zu setzen, ist ein riskantes Spiel, das weder nachhaltig, noch ökonomisch, noch sozial, noch umweltfreundlich ist”, erklärte gestern der Sprecher der Gruppe und Vorsitzende von Friends of the Earth Ireland (FIE) Oisín Coghlan vor dem Landwirtschaftsausschuss des irischen Parlaments. Agrar-
Mit dem Supreme Court hat das höchste Gericht des Landes den Spruch des High Courts heute im Sinne der Regierung einstimmig aufgehoben und festgestellt, dass, soweit es die Verfassung betrifft, ungeborenes Leben einzig durch den achten Zusatzartikel geschützt ist. Womit das Referendum nach einem noch zu verabschiedenden Beschluss des Parlaments wie geplant durchgeführt werden kann.
Siehe auch: 09.07.16, 24.09.16, 08.10.16, 25.12.16, 23.04.17, 25.04.17, 06.05.17, 20.08.17, 03.09.17, 09.11.17, 06.01.18, 30.01.18
Doch allein ums Seerechtliche geht es Michael Kingston, dessen Vater 1979 zu den 50 Opfern am Öl-
“Wir haben gerade eine ziemliche Wut auf Irland”, so der Bewohner der Nordseeinsel Borkum. “Bislang glaubten wir immer, die Iren seien starke und tapfere Leute, doch was passiert, wenn ihr mal ein paar Flocken Schnee abbekommt? Alles ist geschlossen! Was ihr hier Schnee nennt, kriegen wir den Winter über jeden Monat. Jetzt mal im Ernst: Wir wollten in die Destillerie, sie ist geschlossen. Wir wollten in die Kirchen gehen, sie sind geschlossen. Wir wollten in die Museen schauen, sie sind geschlossen. Das Archäologische Museum ist geschlossen, warum um Gottes Willen? Ist der Schnee da drinnen? Wisst ihr was: Wir sehen hier nichts von einem ‘Beast from East’, von dem ihr hier redet. Was wir sehen, ist ein bisschen Schnee, und wir lachen darüber. Wenn bei uns der Wind mit 100 km/h weht, haben wir keine Angst, sondern lachen ihn aus. Wegen eurem Theater mit dem Wetter haben wir jetzt schon zwei Urlaubstage verloren, das ist doch einfach nur verrückt. Das macht doch keinen Sinn.” (s.a. 01.03.18)
In diesem Jahr sollte die Neuausgabe erscheinen, doch daraus wird nichts, denn der Suhrkamp Verlag hatte schlichtweg versäumt, bei den Erben des Übersetzers die Genehmigung für eine Überarbeitung einzuholen. Einem Bericht der Wochenzeitschrift Die Zeit zufolge, sieht seine Witwe Gabriele Gordon in der Überarbeitung eine “rechtswidrige Bearbeitung der Wollschläger-
Der Suhrkamp Verlag spricht vom “gescheiterten Versuch einer Werkpflege zulasten aller”. Stattdessen soll nun eine nicht frei verkäufliche Mini-
Fürst Hermann Ludwig Heinrich von Pückler Muskau war berühmt für seine Leidenschaft für prächtige Parkanlagen, die ihn an den Rand des Ruins — und in der Folge nach England und Irland trieb. Denn nachdem ihm das Geld ausgegangen war, schloss er mit seiner Frau Lucie einen Pakt und ließ sich pro forma von ihr scheiden, um im Vereinigten Königreich von Großbritannien und Irland eine reiche, naive junge Erbin zu finden, die er, so der zusammen ausgeheckte Plan, dazu bewegen wollte, gemeinsam mit ihrer Vorgängerin auf seinem Gut zu leben. Von 1826 bis 1829 zog er so durch England und Irland, um sich durch eine reiche Heirat finanziell zu sanieren. Eine geeignete Erbin fand sich nicht, doch seine in der Folge veröffentlichten Reisebriefe an Lucie brachten ihm schriftstellerischen Ruhm und retteten ihn vor den Ruin.
In dem hier vorliegenden Buch macht sich Sabine Boebé auf eine Reise auf den Spuren des Fürsten durch Irland. Der Reiz ihres Berichts liegt in dem ständigen Wechsel zwischen Auszügen aus den Reisebriefen Pücklers und ihren eigenen Beobachtungen.
Das gebundene Buch erschien 1991 im Verlag Reiher & Bücher und geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht an eine Leserin aus 49356 Diepholz, die sich heute um 10.48 Uhr als Erste gemeldet hatte.