Zusammengefasst nach Berichten irischer Medien
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Siehe a.: 28.03.17, 29.03.17, 01.04.17, 14.04.17, 09.05.17, 12.05.17, 13.05.17, 16.05.17, 27.05.17, 20.06.17, 13.07.17, 19.07.17, 20.07.17, 22.07.17
“Viele Kritikpunkte”, so der Minister in seiner Stellungnahme, “beziehen sich auf Kapitel aus unserer Vergangenheit. Es sind historische Altlasten, auf die wir nicht stolz sind. Wir übernehmen die Verantwortung dafür, entschuldigen uns für das schwerwiegende Unrecht, das in der Vergangenheit geschah, und werden uns, wo immer wir können, um Wiedergutmachung bemühen. Irland ist heute ein offenes, modernes und fortschrittliches Land. Wir sind bestrebt, die Dinge in unserem Land wieder in Ordnung zu bringen. Unsere internationale Reputation ist uns sehr wichtig.”
Finanziell unterstützt wurde das Projekt mit 1,2 Mio. Euro durch die Science Foundation Ireland (SFI) und erhält für den laufenden Betrieb einen jährlichen Zuschuss in Form eines Mitgliedsbeitrages vom Ministerium für Arbeit, Wirtschaft und Innovation. Die wissenschaftliche Leitung haben Forscher des Trinity Collage Dublin in Zusammenarbeit mit ihren Kollegen an anderen irischen Universitäten und dem Observatorium und Planetarium im nordirischen Armagh.
Währenddessen warnt Managing Director Conor Foley von Irish Water, dass sich dergleichen anderswo wiederholen könne. Nach derzeitigem Stand müssten rund 1.000 Kilometer Wasserleitungen aus viktorianischer Zeit mit einem Kostenaufwand von 13 Milliarden Euro ersetzt werden. Die kritischsten Bereiche seien mittlerweile indentifiziert, und zum Austausch der am stärksten korrodierten Leitungen ständen in den nächsten fünf Jahren € 3,5 Mrd. zu Verfügung. Das irische Wasserversorgungssystem besteht zu Zeit aus 63.000 km Trinkwasserleitungen, 32.000 km Abwasserleitungen, 856 Anlagen zur Wasseraufbereitung und 1.102 Klärwerken. (s.a. 25.07.17)
“Irland bedeutet für mich Augenblicke seiner Geschichte, seiner Landschaft, ein paar Leute, die seine seltsame Beschaffenheit verkörpern, die Züge eines Gesichts, einen lauten Ruf, eine Zeile aus einem Stück von Synge, der Hauch der Nachtluft – aber es ist ein Irland, unsubstantiell wie die Göttinnen, von denen Dichter träumen und die sie in seltsame Gefilde entführen. Ich lebe nicht in Irland, denn irgend etwas warnt mich, dass ich, wenn ich dort lebte, aufhören könnte zu fühlen, was es heißt, ein solches Erbe zu besitzen …”, lautet das Resümee der 1930 geborenen und seit ihrem 24. Lebensjahr in London lebenden Schriftstellerin aus dem County Clare. In diesem ihrem wohl persönlichsten Buch knüpft sie, wie der Verlag schreibt, “aus Kindheitserinnerungen und Reiseeindrücken, aus historischen, mythologischen und literarischen Fragmenten einen autobiographischen Bilderteppich, auf dem der Leser in ein Land schwebt, in dem das Wirkliche erfunden und das Erfundene wirklich scheint.”
Die hier vorliegende deutsche Übersetzung aus dem Jahr 1996 geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich heute über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Edna O’Briens Reflektionen über ihr Irland sind vergeben und gehen an eine Leserin aus 63743 Aschaffenburg, die sich um 10.06 Uhr als Erste gemeldet hatte.
Siehe auch: 19.09.16, 15.03.17, 30.04.17, 31.05.17, 27.06.17, 06.07.17
Bei der Bewertung der Parteiführer zeigten sich 49 % der Befragten zufrieden mit der Arbeit des Fine-
Mit dieser Einschätzung liege er völlig daneben, meinte gestern der Vorsitzende des Haushaltsausschusses. Die Rechtslage sei eindeutig so, dass die Polizeipräsidentin die Finanzaufsicht “in der gleichen Minute” hätte informieren müssen, in der sie von den Unregelmäßigkeiten erfuhr.
Siehe a.: 28.03.17, 29.03.17, 01.04.17, 14.04.17, 09.05.17, 12.05.17, 13.05.17, 16.05.17, 27.05.17, 20.06.17, 13.07.17, 19.07.17, 20.07.17
The Prophets are Weeping
Rumour has it that, The sun burns down, Mothers and Fathers hide their faces, The Prophets are weeping, |
Die Propheten weinen Jenen auf dem Weg sei gesagt, Man munkelt, Die Sonne brennt nieder
Die Propheten weinen |
Laut Catherine Cosgrave vom Immigrant Council of Ireland (ICI) kann es nun mehr als 18 Monate dauern, bis über den Asylantrag der acht Flüchtlinge entschieden ist.
Siehe auch: 28.03.17, 29.03.17, 01.04.17, 14.04.17, 09.05.17, 12.05.17, 13.05.17, 16.05.17, 27.05.17, 20.06.17, 13.07.17, 19.07.17
Nachdem sie im Juli 2015 davon Kenntnis bekommen hatte, habe sie zehn Monate gebraucht, um das Justizministerium und die Finanzaufsicht des Staates (C&AG) zu informieren. Ein solches Verhalten sei völlig inakzeptabel, insbesondere da es sich um Vorgänge gehandelt habe, die sich über einen Zeitraum von zehn Jahren erstreckt hatten.
Siehe auch: 28.03.17, 29.03.17, 01.04.17, 14.04.17, 09.05.17, 12.05.17, 13.05.17, 16.05.17, 27.05.17, 20.06.17, 13.07.17
Die Reise nach Dublin, im Original The Saint and Mary Kate, erschien im Jahr 1932. Zum Inhalt ein paar Zeilen vom Rückendeckel: “Die Geschichte einer jungen Liebe: Schon als Kinder lernten Phil und Mary das Leben kennen; er in Armut und Elend bei seiner Mutter, deren Sterben er mitansehen muss, sie in der Umgebung ihrer leichtsinnigen Mutter und eines vermeintlichen Vaters. Eine fromme Nachbarin, ebenfalls ein Original, hilft dem verwaisten Phil weiter. Er bewahrt seine Freundin vor einem schlechten Lebenswandel in Dublin und bringt sie auf einer langen Trampwanderung zurück nach Cork, wobei ihnen unterwegs ‘das Leben’ in einer so krassen Form begegnet, dass er, aus dem Gleichgewicht geworfen, seinen Posten bei einem übergeschnappten Schreiner aufgibt und sei Heil nur noch in einer vorrübergehenden Trennung von Mary Kate sieht.” Die deutsche Übersetzung von Elisabeth Schnack erschien erstmals 1961 im Diogenes Verlag.
Die hier vorliegende Taschenbuchausgabe aus dem Jahr 1990 geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich heute über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Heute waren die ‘Frühaufsteher’ im Vorteil, und das Buch geht an einen Leser aus 72768 Reutlingen.
Bei der Frage nach Beliebtheit der Parteivorsitzenden waren in der gestern in der Sunday Times veröffentlichten Meinungsumfrage 54 % mit dem Vorsitzenden der Fianna Fáil Micheál Martin zufrieden, elf Prozentpunkte mehr als mit neuen Chef der Fine Gael Leo Varadkar, über dessen Arbeit sich 43 % zufrieden äußerten. Auf den gleichen Wert kam Sinn-
* Bekannt durch seine Rollen in Michael Collins und Schindlers Liste.
In einem Brief hatte der Vorsitzende der internen Kontrollabteilung der Polizei Niall Kelly dem Ausschuss in der vergangenen Woche mitgeteilt, seine Bemühungen der Sache auf den Grund zu gehen seien frustrierend. Bis heute habe er keinen vollen Zugang zu zwei Konten der St. Raphael Credit Union in Templemore. Im Juni war bekannt geworden, dass eines der Konten unter der Privatadresse eines früheren Managers lief.
Siehe auch: 28.03.17, 29.03.17, 01.04.17, 14.04.17, 09.05.17, 12.05.17, 13.05.17, 16.05.17, 27.05.17, 20.06.17
* Liste der Firmen mit der landesweit höchsten Priorität für Verbesserungen
Damit hatte die Republik Irland mit einem Plus von 7,1 pro 1.000 Einwohner den mit Abstand höchsten natürlichen Bevölkerungszuwachs, gefolgt von Zypern mit 4,7. Den größten Bevölkerungsschwund hatte bei einer Geburtenrate von 9,1 und einer Sterberate von 15,1 pro tausend Einwohner Bulgarien.
Seit mehr als einem halben Jahrhundert befassen sich Sylvia und Dr. Paul F. Botheroyd mit den keltischen Kulturen Europas. Hier ein paar Zeilen aus der Zusammenfassung des Verlags: “In Irland, das nie unter direktem römischen Einfluss stand, wurde die Auseinandersetzung zwischen Heidentum und Christentum nicht mit Waffengewalt geführt, und so sind die irischen Heiligen in manch einer Beziehung die Erben der Druiden, der heidnischen Gelehrtenkaste. Dieses Buch führt den Leser sowohl zu den aus den Heldensagen bekannten Königshöfen, an denen die Druiden ihr archaisches Wissen an die aristokratische Jugend weitergaben, als auch zu den Wirkensstätten der irischen Heiligen, den Einsiedeleien, Kirchen und Klosterstädten, wo sie die christliche Lehre mit frommem Eifer, aber auf recht eigenwillige Art verkündeten.”
Das 1990 erschienene Taschenbuch mit einem Umfang von 300 Seiten geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich heute über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Vier Interessenten hatten sich in der ersten Stunde, nachdem die Meldung heute Nachmittag online gegangen war, gemeldet. Der erste war ein Leser aus 04229 Leipzig, an den das Buch nun geht.
Mit dem Abkommen, so der Kläger, habe die Regierung des Vereinigten Königreiches die Stimmen der DUP gekauft um sich an der Macht zu halten, was im Widerspruch zum 1998 im Karfreitagsabkommen unterzeichneten Bekenntnis der Nichteinmischung in die Politik in Nordirland stehe. In dem Abkommen hatte sich die DUP bereiterklärt, die britische Minderheitsregierung bei entscheidenden Abstimmungen zu unterstützen, und im Gegenzug dafür eine Milliarde britische Pfund für Investitionen in Nordirland versprochen bekommen.
Taoiseach Leo Varadkar verteidigt seinen Minister und weist den von Oppositionsführer Micheál Martin erhobenen Vorwurf eines Einschüchterungsversuch gegenüber dem Piloten zurück. So wie er die Sache sehe, habe sich der Minister damals nur über die Ursache für die Flugabsage informieren und den Piloten keineswegs drängen wollen, den Flug dennoch durchzuführen.
Siehe auch: 19.09.16, 15.03.17, 30.04.17, 31.05.17, 27.06.17
Irland und Kanada, empfahl der Gast aus Übersee, sollten davon profitieren der Welt gegenüber offen zu bleiben, während sich “ihre jeweils nächsten Nachbarn” von ihr ab nach Innen wenden, und fuhr fort: “In einer Zeit, in der mit dem Vereinigten Königreich und den USA unsere maßgeblichen Verbündeten und Handelspartner nach Innen oder zumindest in eine andere Richtung als bisher schauen, können sich für Kanada und Irland als in positiver und progressiver Hinsicht weltoffene Plätze aufregende, ungeahnte Möglichkeiten entwickeln.”
* Offizielles Gästehaus der irischen Regierung
Siehe a.: 04.03.17, 06.03.17, 07.03.17, 10.03.17, 18.03.17, 26.03.17, 28.03.17, 29.03.17, 04.04.17, 11.04.17, 13.04.17, 18.04.17, 21.04.17, 28.04.17, 17.06.17, 18.06.17, 19.06.17, 26.06.17, 29.06.17, 02.07.17, 03.07.17, 04.07.17
Siehe a.: 04.03.17, 06.03.17, 07.03.17, 10.03.17, 18.03.17, 26.03.17, 28.03.17, 29.03.17, 04.04.17, 11.04.17, 13.04.17, 18.04.17, 21.04.17, 28.04.17, 17.06.17, 18.06.17, 19.06.17, 26.06.17, 29.06.17, 02.07.17, 03.07.17
Die Verhandlungen zwischen DUP und Sinn Féin sind in mehreren Punkten festgefahren, wobei der Hauptstreitpunkt die Forderung der Sinn Féin nach einem Gesetz ist, das die irisch-
Der frühere nordirische Finanzminister Simon Hamilton wirft der Sinn Féin vor, in den Verhandlungen “einen 10 : 0 Sieg über die DUP erzielen zu wollen, und fordert sie auf, diese “Attitüde abzulegen und ihre Verhandlungsweise zu ändern”.
Siehe a.: 04.03.17, 06.03.17, 07.03.17, 10.03.17, 18.03.17, 26.03.17, 28.03.17, 29.03.17, 04.04.17, 11.04.17, 13.04.17, 18.04.17, 21.04.17, 28.04.17, 17.06.17, 18.06.17, 19.06.17, 26.06.17, 29.06.17, 02.07.17
Derweil spottet die DUP über die Aufforderung der Sinn Féin an Taoiseach Lea Varadkar und die britische Premierministerin Theresa May, sich persönlich in die Gespräche zur Wiederherstellung der nordirischen Exekutive einzuschalten, und fragt, ob die Sinn Féin jemanden braucht, der “ihr das Händchen hält”.
Siehe a.: 04.03.17, 06.03.17, 07.03.17, 10.03.17, 18.03.17, 26.03.17, 28.03.17, 29.03.17, 04.04.17, 11.04.17, 13.04.17, 18.04.17, 21.04.17, 28.04.17, 17.06.17, 18.06.17, 19.06.17, 26.06.17, 29.06.17
Ihr Autor Bernard Mac Laverty ist Nordire und wurde 1942 in Belfast geboren. Er lebte lange auf der einsamen Insel Islay vor der Westküste Schottlands, ehe er 1975 mit seiner Familie nach Glasgow zog. In seinen Erzählungen werden einfache Menschen aus den unterschiedlichsten Milieus dargestellt und scharf aber auch liebevoll beobachtet. “Haben Sie die Möglichkeit in Betracht gezogen, daß Nelson an Schulphobie leidet?” meint in der Titelgeschichte der Lehrer. Mrs. Skelly sah den Klassenstufenbetreuer an. “An Phobie? Gewäsch!” sagte sie. “Dem gefällt’s einfach nicht in der Schule.” Auch die anderen Figuren in seinen Erzählungen, ob in Belfast oder einem kleinen irischen Nest, haben es nicht einfach, so stiehlt sich eine alte Frau in ihr Haus, das bereits auf Sohn und Schwiegersohn überschrieben ist, und eine Putzfrau ist ihrem Chef zu Willen, um eine einzige Nacht ihres miesen Lebens in einem Luxushotel zu verbringen.
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Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht an eine Leserin aus 97776 Eußenheim, die sich heute Mittag als Erste gemeldet hatte.
Die aus der ‘Überregulierung’ resultierenden hohen Baukosten, heißt es weiter, werden die Pläne zur Erstellung von hinreichend neuen Wohnraums, scheitern lassen, solange der Wohnungsbauminister nicht Maßnahmen zu ihrer Reduzierung ergreift. Darüber hinaus fordert der Verband der Bauunternehmer finanzielle Anreize und Steuererleuchtungen für die Bauindustrie, da der Wohnungsbau im großen Umfang in Irland finanziell nicht mehr attraktiv sei.
Die Aussage der Verbände und Bauunternehmer, sie könnten nur mit finanzieller Unterstützung durch den Staat zur Lösung der Wohnungskrise insbesondere in Dublin beitragen, weist die Regierung zurück und hat um dies zu untermauern ein Gutachten zu den Baukosten in anderen europäischen Staaten in Auftrag gegeben.