Zusammengefasst nach Berichten irischer Medien
|
Siehe auch: 08.09.17, 01.10.17, 09.11.17, 12.11.17, 16.11.17, 09.12.17, 16.12.17, 18.12.17
“Lasst uns, wenn wir uns die Geschichte von Bethlehem in Erinnerung rufen, sie in unserer heutigen Gesellschaft wiedererkennen und dazu inspirieren, in menschlicher Solidarität zu denen zu stehen, für die dieses Weihnachten ein dunkles und schweres ist. Auch in dieser Weihnachtszeit wird die Bürde der Obdachlosigkeit bei jenen, die einer sicheren und dauerhaften Unterkunft beraubt sind, die festliche Stimmung überschatten. Wir sind gefordert, so meine ich, die diesjährige Feiertage in Tage des Nachdenkens und des nachhaltigen Einsatzes für jene zu verwandeln, für die jeder Tag ein Akt des Überlebens ist.”
Siehe a.: 04.03.17, 06.03.17, 07.03.17, 10.03.17, 18.03.17, 26.03.17, 28.03.17, 29.03.17, 04.04.17, 11.04.17, 13.04.17, 18.04.17, 21.04.17, 28.04.17, 17.06.17, 18.06.17, 19.06.17, 26.06.17, 29.06.17, 02.07.17, 03.07.17, 04.07.17, 05.07.17, 21.08.17, 28.08.17, 31.08.17, 02.09.17, 06.09.17, 11.09.17, 26.09.17, 29.09.17, 15.10.17, 18.10.17, 30.10.17, 02.11.17, 14.11.17
Von einem während dieses Besuchs in Aussicht genommenen Treffen zwischen dem 81-
Siehe auch: 08.09.17, 01.10.17, 09.11.17, 12.11.17, 16.11.17, 09.12.17, 16.12.17
Die SDLP hatte sich ursprünglich für die Umbenennung ausgesprochen, nun jedoch im District Council gemeinsam mit der Sinn Féin dafür gestimmt, den Antrag bis zu einer angedachten Änderung bei der Trägerschaft der Spielplätze zurückzustellen. Wenn diese 2018 in einen anderen Besitz übergehen sollten, werde sich eine Lösung für das Problem finden, ohne dass die Kreisverwaltung aktiv werden müsste, argumentierte die Partei sich vor einer bei Republikanern möglicherweise Unmut erzeugenden Entscheidung drückend.
Siehe auch: 08.09.17, 01.10.17, 09.11.17, 12.11.17, 16.11.17, 09.12.17
Bei den Streiks geht es zum einen um die Arbeitsbedingungen, vor allem aber auch darum, dass die Fluggesellschaft weder Gewerkschaften noch die kürzlich gegründete länderübergreifende Personalvertretung EERC als Gesprächspartner akzeptiert und darauf beharrt, Verhandlungen nur in getrennten Gesprächen mit den Einzelvertretungen der Mitarbeiter an den 86 lokalen Basen in Europa und Nordafrika zu führen.
Die Bücher aus der Reihe ‘Kulturschock’ wollen Reisenden helfen, sich im Alltag der besuchten Länder zurechtzufinden, Vorurteile abzubauen und Fettnäpfchen zu umschiffen. Und so befasst sich der Kulturschock Irland nach einem dreißigseitigen Abriss der Geschichte des Landes von der frühgeschichtlichen Zeit bis in unsere Tage mit Alltagskultur, Tradition, Religion, Tabus und sich den daraus ergebenden Verhaltensregeln, mit der Bedeutung der Familie und den Geschlechterrollen, mit dem Leben in der Stadt und auf dem Lande und nicht zuletzt mit der irischen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts und den Einstellungen zu Ausländern. Auf dass die Leser Irland und seine Menschen besser verstehen und als willkommene Gäste wahrgenommen werden. “Es gibt dieses Irland: wer aber hinfährt und es nicht findet, hat keine Ersatzansprüche an den Autor”, lautet ein Zitat aus Heinrich Bölls Irischem Tagebuch, das die Autoren ihrem Buch voranstellen und damit auch auf ihr eigenes Werk beziehen.
Das druckfrische Buch geht frei Haus an die oder den erste(n) Interessentin/en, die oder der sich heute über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und nicht vergisst, eine Versandadresse in Deutschland anzugeben.
Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht an einen Leser aus 76275 Ettlingen.
Die neue Verbindung, so der Taoiseach in seiner Eröffnungsrede, “wird das Leben in der City spürbar ändern. Die Menschen werden Tag für Tag bis zu zwanzig Minuten früher aus der Stadt heimkehren, das heißt mehr Zeit für die Kinder, mehr Zeit fürs Fernsehen und, wer weiß, ein bisschen mehr Zeit im Bett. All das, denke ich, wird unser Leben ein bisschen lebenswerter machen.”
Siehe auch: 08.09.17, 01.10.17, 09.11.17, 12.11.17, 16.11.17
Die Formulierungen der Übereinkunft, so Taoiseach Leo Varadkar heute Vormittag in Dublin, seien “politisch kugelsicher”. Bedenken bezüglich einiger textlicher Änderungen am ursprünglichen, von der nordirischen DUP abgelehnten Entwurf, weist er zurück. Die Änderungen und Ergänzungen seien rein “sprachlich-
25,5 % der Erstpräferenzen hatte die Fine Gael bei der Parlamentswahl im Februar 2016 erhalten, gefolgt von 24,4 % für die Fianna Fáil und 13,9 % für die Sinn Féin. Bei einer Neuwahl würden jetzt laut einer Umfrage der Irish Times 36 % ihre Erstpräferenz einem Kandidaten der Fine Gael geben, 25 % einem der Fianna Fáil und 19 % einem der Sinn Féin, die bei den unter 30-
Doch eigentlich sind die zehn Jahren, die zwischen Unterschrift für die Ratifizierung liegen, für irische Verhältnisse nur eine kurze Zeit. Bei der Haager Konvention zum Schutz kultureller Güter in Zeiten bewaffneter Konflikte brauchte das Land dafür immerhin 63 Jahre. (s.a. 28.10.17)
“Die Sinn Féin hat ein Grundsatzprogramm und einen Ethikcode, die sich auf dem Papier großartig ausmachen,” so Gabe Cronnelly aus dem Galwayer Grafschaftsrat, “doch wenn es darum geht, Mitglieder, die mit anderen in unangemessener Weise umspringen, zu Rechenschaft zu ziehen, fliegt dieses Regelwerk aus dem Fenster.” Es sei sehr schwer, fuhr er in einem Radiointerview fort, “den Glauben an eine Partei zu bewahren, die öffentlich das eine predigt, es aber nicht schafft, ihre republikanischen Ideale auch zu leben.” Schon im April habe er intern seine Sorge darüber zum Ausdruck gebracht, doch nichts habe sich seither getan.
Stellv. Regierungschef ist seit ihrem Rücktritt Außenminister Simon Coveney, neue Ministerin für Wirtschaft und Innovation die bisherige Kulturministerin Heather Humphries, deren vorheriges Amt jetzt von der Fine-
Mehrmals im Jahr durchquert der Fotograf aus Offenbach sein Traumland von Nord nach Süd und von Ost nach West und präsentiert nun schon im achten Jahr in Folge in einem Kalender den einzigartigen Charme der grünen Insel. Von der Kinnagoe Bay im hohen Norden bis zur Hafenstadt Cobh im tiefen Süden, von Glendalough im magischen Osten bis zum Dunguaire Castle im wilden Westen erstrecken sich dieses Mal die Motive.
“Der frühe Vogel fängt den Wurm”, heißt es in einem Sprichwort, doch Stefan Schnebelt steht für seine Fotoexkursionen nicht nur früh auf, sondern lässt auch schon einmal ein Pint Guinness im Pub stehen, um zu ungewöhnlicher Abendstunde noch einmal loszuziehen. Und so entdeckt der Betrachter immer wieder Motive, die er so noch nicht gesehen hat: Sanfte Landschaften, wilde Küsten und sagenumwobene Altertümer – zwölf magische Orte in farbgewaltigen Aufnahmen im Panorama-
Ein Exemplar des Kalenders geht frei Haus an den ersten Interessenten bzw. die erste Interessentin, der oder die sich heute über mein Kontaktformular (auf den Briefumschlag links im Menü klicken) meldet und eine Adresse in Deutschland angibt. Wer dann zu spät kommt, kann ihn immer noch in seinem Internetshop erwerben – und sich dort dann auch noch seine beiden Bildbände über den Wild Atlantic Way und Irlands Osten anschauen.
Nachtrag: Der Kalender ist vergeben. Um 10.01 meldete sich ein Leser aus 41539 Dormagen, an den er nun geht.
Das ist bislang nicht geschehen, statt dessen bat das Justizministerium um eine weitere Fristverlängerung bis März. Das war den Richtern dann aber doch zuviel, und so erklärten sie gestern, unabhängig davon, ob die Regierung bis dahin ihre Konsequenzen gezogen haben wird, die bisherige Praxis am neunten Februar für nicht verfassungsgemäß und damit ungültig zu erklären.