Zusammengefasst nach Berichten irischer Medien
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Siehe a.: 04.03.17, 06.03.17, 07.03.17, 10.03.17, 18.03.17, 26.03.17, 28.03.17, 29.03.17, 04.04.17, 11.04.17, 13.04.17, 18.04.17, 21.04.17, 28.04.17, 17.06.17, 18.06.17, 19.06.17, 26.06.17, 29.06.17, 02.07.17, 03.07.17, 04.07.17, 05.07.17, 21.08.17, 28.08.17, 31.08.17, 02.09.17, 06.09.17, 11.09.17, 26.09.17
Siehe a.: 28.03.17, 29.03.17, 01.04.17, 14.04.17, 09.05.17, 12.05.17, 13.05.17, 16.05.17, 27.05.17, 20.06.17, 13.07.17, 19.07.17, 20.07.17, 22.07.17, 31.07.17, 15.08.17, 10.09.17, 11.09.17, 13.09.17, 16.09.17
“In den vergangenen neun Monaten”, so im Nachhinein die Ministerin, “haben wir mit der Nationalbibliothek und dem Nationalmuseum zusammengearbeitet, um den Erwerb von bedeutsamen Objekten, wie sie von beiden Einrichtungen identifiziert und heute in London versteigert wurden, zu ermöglichen. […] Insbesondere die von der Nationalbibliothek erworbene Korrespondenz wird unsere bis 1936 zurückreichende Yeats-
“Irland bietet dem Besucher nicht nur einzigartige Schönheiten der Natur, sondern führt ihn auch zu den mystischen Wurzeln keltischer Kultur. Dieses Reisebilderbuch zeigt in literarischen Texten und eindringlichen Bildern die Besonderheiten der Insellandschaft, die Zeugnisse der Vergangenheit und das irische Leben im Einklang mit der Natur”, liest man auf dem Rückdeckel des Buches aus der Belser Edition Reisebilder. Es hat knapp hundert Seiten und bringt zu Fotografien von Wendy Snowdon und Ole Hoyer Textauszüge von William Butler Yeats, Heinrich Böll, Liam O’Flaherty, James Joyce, John Millington Synge und anderen. Mit einer Einleitung von Peter Harbinson (Autor des Buches Guide To The National Monuments In The Republic Of Ireland) und einem Glossar der in den Texten auftauchenden Begriffe.
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Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht an einen Leser aus 27570 Bremerhaven, der sich heute um 14.29 als Erster gemeldet hatte.
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Die Sammlung stammt aus dem früheren Dubliner Wohnhaus des 2007 verstorbenen Sohns des Dichters Michael Yeats und seiner 2013 verstorbenen Frau Gráinne und wird jetzt von deren im Ausland lebenden Kindern Caitríona, Siobhán and Pádraig verkauft. Das Kulturministerium teilte auf Nachfrage mit, dass man mit der Nationalbibliothek und dem Nationalmuseum die Angelegenheit erörtert habe, im Vorfeld von Auktionen jedoch keine Kommentare abgebe. Bei einigen früheren Versteigerungen von irischen Kunst- und Kulturwerten hatte das Ministerium ohne vorherige Ankündigung mitgeboten.
Siehe auch: 05.06.86, 05.01.06, 08.11.06, 12.01.07, 06.04.17
“Ziel des Gesetzes ist,” so ihr Sprecher Adrian O’Sullivan, “den Einkauf von Alkohol zu ‘entnormalisieren’, denn Alkohol ist kein normales Produkt und sollte nicht neben Brot, Windeln und anderen Dingen erhältlich sein. Indem Alkohol abgekoppelt vom täglichen Einkauf angeboten wird, wird der Blick von Kindern und gefährdeten Menschen nicht laufend auf alkoholische Getränke geworfen. Wir wissen, dass es sich bei mehr als einem Drittel der Weinkäufe um Impulsivkäufe handelt, die nur dadurch zustande kommen, dass man den Wein rein zufällig sieht, während man nach anderen Dingen Ausschau hält.”
Die Getränkeindustrie sieht das erwartungsgemäß anders und vermisst jeglichen empirischen Beweis, dass eine Separierung alkoholischer Getränke vom übrigen Angebot “auch nur ein einziges Leben rettet”. Insgesamt jedoch scheint der Widerstand gegen das Gesetz in Parlament und Senat gering zu sein.
Die Grenze zwischen der Republik und Nordirland wurde im vergangenen Jahr geschätzt 110 Millionen Mal überschritten. Von den rund 8,8 Mio. Touristen, die 2016 die Republik Irland besuchten, kamen 3,7 Mio. aus dem Vereinigten Königreich und bildeten damit die größte Besuchergruppe.
“Wir sind hellauf begeistert, seit wir heute Vormittag die großartige Nachricht bekommen haben”, erklärte die Postmeisterin, die dieses Amt schon seit vierzig Jahren ausübt, und fuhr fort: “Es ist fantastisch für unsere Insel und unsere Gemeinschaft, und ich kann immer noch kaum glauben, dass wir dieses magische Los verkauft haben. Uns brummen nur so die Ohren. Besonders wir im Post Office sind ganz aus dem Häuschen, denn die Post ist der Mittelpunkt und die Seele unserer Gemeinschaft, wie es in so vielen Dörfern auf dem Lande der Fall ist.”
Auch Staatspräsident Michael D. Higgins war vor Ort und ließ sich bei strahlendem Sonnenschein mit seiner Frau Sabina vor einem Pferdegespann ablichten. Seit Monaten wird darüber spekuliert, ob das beliebte Staatsoberhaupt nach Ablauf seiner Amtszeit im Oktober kommenden Jahres – er wird dann 77 Jahre alt sein – weitermachen und erneut antreten will. Er habe in den nächsten Monaten ein volles Programm mit bereits geplanten Reisen nach Australien, Neuseeland und Europa, beantwortete er eine diesbezügliche Frage, und dann sei da auch noch eine Einladung vom kanadischen Premierminister Justin Trudeau. Erst wenn all dies abgearbeitet sei, werde er im September nächsten Jahres entscheiden, ob noch einmal antreten möchte.
Womit er mögliche Gegenkandidaten in Zugzwang bringt, denn anders als der amtierende Präsident müssen Erstbewerber ein aufwendiges Nominierungsverfahren durchlaufen und ihren Hut nun in den Ring werfen, ohne vorab zu wissen, ob sie gegen den Amtsinhaber antreten oder nicht. Sollte dieser weitermachen wollen und es keinen Gegenkandidaten geben, verlängert sich seine Amtszeit automatisch um sieben Jahre.
Von den 19 Gewerkschaften verweigerten die beiden Lehrergewerkschaften INTO und TUI sowie die Gewerkschaft UNITE ihre Zustimmung, da für sie Kernforderungen wie die Beseitigung der schlechteren Bezahlung für neueingestellte Staatsdiener nicht erfüllt sind. Wie Finanzminister Paschal Donohoe heute mitteilt, werden ihre Mitglieder daher auch nicht in den Genuss der Gehaltserhöhungen kommen. Arbeitskampfmaßnahmen mit Unterrichtsausfällen im Herbst sind somit nicht ausgeschlossen.
Obwohl der EU-
In die taktischen Überlegungen der Parteien fließen Meinungsumfragen ein, und legt man die gestern in der Sunday Times veröffentlichte zu Grunde, befindet sich die die Minderheitsregierung anführende Fine Gael in einer recht komfortablen Position. Seit dem Wechsel an der Parteispitze haben sich ihre Umfragewerte von kleinen Schwankungen abgesehen kontinuierlich verbessert, so dass sich der Vorsprung vor der Fianna Fáil von 1,1 % der Erstpräferenzen bei der vergangenen Wahl auf nunmehr 8 % erhöht hat. So sprachen sich in der heute veröffentlichten Umfrage 33 % für die Fine Gael und 25 % für die Fianna Fáil aus. Für die Sinn Féin votierten 19 %, für parteilose Kandidaten 10 %, für die Labour Party 5 %, für die Green Party 2 % und für die Social Democrats 1 %. Die Zufriedenheit mit der Regierung stieg auf 41 % und die Zufriedenheit mit dem Fine-
All dies in Betracht ziehend wäre es in der gegenwärtigen Stimmungslage für die Fianna Fáil nicht allzu klug, durch Aufkündigung der Tolerierung Neuwahlen zu provozieren. Andererseits könnte die Fine Gael auf die Umfragen bauend die Fianna Fáil jederzeit soweit reizen, dass diese keine andere Wahl hat, als der Regierung das Misstrauen auszusprechen und so Neuwahlen zu erzwingen – doch dürfte es dem Regierungschef bewusst sein, wie es der britischen Premierministerin Theresa erging, als sie in diesem Sommer im Vertrauen auf Umfragewerte ohne Not Parlamentswahlen ansetzte.
Über die Einstellung des zweiten Stellvertreters der zurückgetretenen Polizeichefin ist bislang nichts bekannt, doch will die Zeitung Irish Examiner in Erfahrung gebracht haben, dass mehrere Assistant Commissioner aus der Führungsebene eine Bewerbung in Erwägung ziehen. Die Opposition im irischen Parlament fordert einen Polizeichef, der nicht aus ihren eigenen Reihen kommt.
Siehe a.: 28.03.17, 29.03.17, 01.04.17, 14.04.17, 09.05.17, 12.05.17, 13.05.17, 16.05.17, 27.05.17, 20.06.17, 13.07.17, 19.07.17, 20.07.17, 22.07.17, 31.07.17, 15.08.17, 10.09.17, 11.09.17, 13.09.17
Eine Anpassung dieses Steuersatzes an ein vom Präsidenten der Europäischen Kommission Jean-
Beim Blick in die Zukunft fordern die Oppositionsparteien für ihre Nachfolge einen externen Kandidaten, der zu einer grundlegenden Reform der Polizeikräfte in der Lage ist. Die Regierung ist dem nicht abgeneigt. Allerdings werden die Chancen, jemanden von außen zu finden, bei der im internationalen Vergleich eher niedrigen Bezahlung als mäßig eingeschätzt. Warum sollte z.B. ein hoher Polizeibeamter aus Neuseeland, wo der oberste Polizist bei vergleichbarer Einwohnerzahl € 400.000 im Jahr verdient, für ein Gehalt von € 180.000 nach Irland kommen?
Siehe a.: 28.03.17, 29.03.17, 01.04.17, 14.04.17, 09.05.17, 12.05.17, 13.05.17, 16.05.17, 27.05.17, 20.06.17, 13.07.17, 19.07.17, 20.07.17, 22.07.17, 31.07.17, 15.08.17, 10.09.17, 11.09.17
Wie lange seine Minderheitsregierung diese Arbeit fortsetzen kann, hängt wesentlich von der sie tolerierenden Fianna Fáil ab. Das im Mai 2016 geschlossene Duldungsabkommen währt bis 2018, und nach dem, was der Irish Examiner erfahren haben will, hat man sich dort darauf eingestellt, dass spätestens im Frühsommer ein neuer Dáil gewählt wird.
Hinter dem Pseudonym Fiona Macleod steht der Schriftsteller und Literaturkritiker William Sharp (1855 – 1905), der, wie es im Vorwort heißt, “sein lebhaftes weibliches Traum-
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So ganz über den Rücktritt überrascht, wie es zunächst geheißen hatte, war die Regierung dann doch nicht gewesen, nur hatte sie ihn nicht gerade zu diesem Zeitpunkt erwartet. Schon seit einigen Monaten, heißt es heute aus ‘regierungsnahen Kreisen’ hoffte man auf einen solchen, habe jedoch nach der politischen Kontroverse um den freiwilligen oder unfreiwilligen Rücktritt ihres Vorgängers Martin Callinan im Mai 2014 nicht gewagt, selbst aktiv zu werden um einen solchen einzuleiten, so dass nun eher Erleichterung vorherrscht.
Bis zur Bestellung eines Nachfolgers kann es nach den Worten von Justizminister Charlie Flanagan mehrere Monate dauern. Auch Nóirín O’Sullivan hatte 2014 nach dem Rücktritt ihres Vorgängers das Amt sieben Monate lang geschäftsführend ausgeübt, ehe sie offiziell zum Garda Commissioner ernannt worden war.
Siehe a.: 28.03.17, 29.03.17, 01.04.17, 14.04.17, 09.05.17, 12.05.17, 13.05.17, 16.05.17, 27.05.17, 20.06.17, 13.07.17, 19.07.17, 20.07.17, 22.07.17, 31.07.17, 15.08.17, 10.09.17
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Dem Vernehmen nach kam ihr Rücktritt überraschend sowohl für die Regierung als auch für alle, mit denen sie eng zusammengearbeitet hatte. Noch vor drei Tagen hatte ihr die Regierung erneut das Vertrauen ausgesprochen. Mit ihr tritt innerhalb von 3½ Jahren zum zweiten Mal ein Garda Commissioner vor Ablauf der Amtszeit zurück.
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Siehe auch: 27.08.16, 31.08.16, 01.09.16, 02.09.16, 04.09.16, 06.09.16, 08.09.16, 17.08.17
Um der Wohnungsknappheit zu begegnen, will die Simon Community auf dem Treffen eine Steuer auf vakantes Bauland, die Verdreifachung der Ausgaben für den sozialen Wohnungsbau und Maßnahmen zur Begrenzung der Miethöhen fordern.
Zuvor hatte der britische Nordirlandminister James Brokenshire kundgetan, dass seine Geduld allmählich zu Ende geht. Wenn es den Parteien nicht bald gelänge eine Regierung auf die Beine zu stellen, müsse das britische Parlament zur Sicherung der Finanzierung des öffentlichen Dienstes den Haushalt für Nordirland verabschieden, womit die Selbstverwaltung das Landes ein (vorläufiges) Ende fände.
Siehe a.: 04.03.17, 06.03.17, 07.03.17, 10.03.17, 18.03.17, 26.03.17, 28.03.17, 29.03.17, 04.04.17, 11.04.17, 13.04.17, 18.04.17, 21.04.17, 28.04.17, 17.06.17, 18.06.17, 19.06.17, 26.06.17, 29.06.17, 02.07.17, 03.07.17, 04.07.17, 05.07.17, 21.08.17, 28.08.17, 31.08.17, 02.09.17
Zu den weiteren Cafés, die sich an der heutigen Aktion beteiligen, gehören das Foam Cafe an der Strand Street (13 – 14h), das CoCo Brew in der Temple Bar (8 – 11h) und Gallagher & Co in der D’Olier Street (13 – 14h und 17 – 19h).
Zuvor gab es am Donnerstag ein zweistündiges Treffen von Taoiseach Leo Varadkar und mehreren seiner Minister mit Vertretern der katholischen Kirche. Es sei ein “gutes Treffen” gewesen, hieß es anschließend. Glaubensgemeinschaften hätten einen wichtigen Platz in der irischen Gesellschaft, und ein konstruktives Miteinander sei von hohem Wert.
Siehe auch: 09.07.16, 24.09.16, 08.10.16, 25.12.16, 23.04.17, 25.04.17, 06.05.17, 20.08.17
Die Sinn Féin wies den Vorschlag gestern zurück. Man habe kein Vertrauen darin, dass die DUP ihr Wort halte, hieß es, und sei nur dann bereit in die Regierung einzutreten, wenn die Frage eines Gesetzes zur Verankerung der irischen Sprache in Politik und Gesellschaft im Vorfeld geklärt sei.
Siehe a.: 04.03.17, 06.03.17, 07.03.17, 10.03.17, 18.03.17, 26.03.17, 28.03.17, 29.03.17, 04.04.17, 11.04.17, 13.04.17, 18.04.17, 21.04.17, 28.04.17, 17.06.17, 18.06.17, 19.06.17, 26.06.17, 29.06.17, 02.07.17, 03.07.17, 04.07.17, 05.07.17, 21.08.17, 28.08.17, 31.08.17
“Extracts from Irish Literature”, heißt es in der Einleitung, “from earliest times to the present day, in a cultural and historical perspective an overview of a unique body of literature”, wobei unter ‘present days’ das Jahr 1992 zu verstehen ist. Geordnet sind die recht knappen Literaturauszüge von mehr als fünfzig Autoren in die vier, sich mitunter etwas überschneidenden Zeitfenster The Gaelic Order, The Anglo Irish, The Literary Renaissance und Modern Ireland. Bei der großen Zahl der Autoren kann ich hier nicht alle nennen, die folgenden Beispiele sind daher eher zufällig. So finden sich in der ersten Gruppe ein Auszug aus dem berühmten Epos Táin Bó Cualinge (Der Rinderraub von Cooley) und Autoren wie Pierce Ferriter und Aodhgan Ó Rathaille, in der zweiten Gruppe dürfen Jonathan Swift, Sheridan Le Fanu und Oscar Wilde nicht fehlen, in der dritten unter anderem W.B. Yeats, George Bernard Shaw, John Millington Synge und Sean O’Casey und in der letzten Gruppe sind James Joyce, Samuel Beckett, Flann O’Brien und John Banville nur vier unter vielen anderen Autoren.
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Nachtrag: Das Buch ist vergeben und geht an einen Leser aus 33615 Bielefeld, der sich heute um 10.11 als Erster gemeldet hatte.
– der Tolka River zwischen Clonee und Clonsilla in der Grafschaft Dublin,
– der Avoca River im Co. Wicklow,
– der Aughboy River im Co. Wexford,
– der Bredagh River nahe Moville im Co. Donegal,
– der Laurencetown Stream im Co. Galway und
– der Srah River, der nahe Tourmakeady in den Lough Mask mündet.
In der Summe ist die Zahl der durch Verunreinigungen getöteten Fische signifikant gestiegen, und man sieht die Gefahr, dass Irland die diesbezüglichen Umweltziele der Europäischen Union künftig nicht mehr erfüllt. Besonders bedenklich sei, dass die Zahl der unberührten, völlig sauberen Wasserwege von 2009 bis 2015 von 38 auf 21 gefallen ist. In den späten 1980er Jahren waren es noch rund fünfhundert.