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rief von Johnnie: Das Maul-
Ich setze mich an den Schreibtisch und greife zum Füller: A Johnnie, a chara, . . .
in Anruf aus Tully, Regine am Apparat. Sie und Reiner kommen gerade aus Tully Cross und haben vom Bestatter Noel erfahren, dass wir im Juni wieder im Lande sind. Schade, meint Regine, sie müssten ein paar Dinge in Deutschland regeln, so dass man sich in diesem Jahr nicht sehen werde. Doch wir wollten Noels Dienste wohl kaum in Anspruch nehmen und wären nicht zum letzten Mal da ...
onntag Vormittag, das Telefon klingelt. Mein Mädchen hebt ab, Verwirrung auf ihrer Miene – da redet jemand Englisch. Ein Mann. Aus Essex in England. Ein John Martin. Wer ist John Martin? “You remember? Last year in Tully Cross? In Paddy Coyne’s and Angler’s Rest? And in Molly’s Bar in Letterfrack, and in Clifden? The music with Frank and Johnnie and Kieran. The same favourites: Willie McBride and so on.”
Der Groschen fällt: “Ooooh yes, indeed, of course, yes! Yes, of course!” Es ist jener John Martin, der letztes Jahr eine zehnköpfige englische Reisegruppe nach Renvyle entführt, die gleichen Pubs besucht und – von einigen Ausnahmen abgesehen – die gleichen musikalischen ‘Favourites’ hatte. Wann wir denn wieder nach Tully Cross kämen? “Am zweiten Juni? Great!” er am sechsten. Und so wird für den Abend des sechsten Juni ein Treffen im Paddy Coyne’s vereinbart.